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4 Tipps für besseres Internet zu Hause

4 Tipps für besseres Internet im Home Office.
4 Tipps für besseres Internet im Home Office. ©pixabay.com
Für viele hat sich die Arbeitswelt durch die Corona-Pandemie gewandelt. Das Büro wurde nach Hause und viele Meetings und Termine in die virtuelle Welt verlagert. Wir haben vier einfache Tipps, um das Internet zu Hause zu verbessern.

Durch die Coronakrise wurden die Arbeitsplätze teils nach Hause verlagert. Online-Meetings, Termine und Telefonate stiegen rasant in die Höhe und die heimischen Mobilfunkanbieter verzeichneten Rekord-Nutzungszahlen. Was beim Arbeiten im Home Office besonders ins Gewicht fällt, ist eine gute Internetverbindung. Wie Sie diese überprüfen und verbessern können, lesen Sie hier.

  • Internetgeschwindigkeit überprüfen

In Ihrem Vertrag mit dem Internetanbieter wird eine bestimmte Anzahl an Megabits pro Sekunde (Mbit/s) für die Upload- und Downloadgeschwindigkeit angegeben. Mit Speedtests kann diese beworbene Geschwindigkeit gemessen werden. Sollte man mit der Leistung des Internets unzufrieden sein, bietet sich als erster Schritt definitiv eine Messung an, um die Ist-Situation vor Augen zu haben.

Anbieter wie A1 haben für diese Art von Speedtests bereits eigene Lösungen via Apps parat. Mit der A1 Internet Optimizer App kann sowohl die Leitung als auch das WLAN unkompliziert gemessen werden. In diesem Erklär-Video wird die Handhabung in einfachen Schritten ganz leicht erklärt.

  • Die richtige Frequenz nutzen
  • Die meisten WLAN-Netze senden auf Frequenzen um 2,4 GHz, welche oft überlastet sein können. Einige Router unterstützen neben dem 2,4 GHz-Band auch das 5 GHz, welches in diesem Fall als Alternative genutzt werden kann. Wobei auch hier beide Frequenzen Vor- und Nachteile haben.

2,4 GHz Netze sind meistens voller, da diese Frequenz mehr Geräte nutzen, haben aber eine bessere Reichweite. 5 GHz Netze bieten eine höhere Geschwingigkeit, decken aber weniger Fläche ab.

Unser Tipp daher: Wenn Sie in der Nähe des Modems surfen, nutzen Sie 5GHz, sofern Ihr Gerät dieses Frequenzband unterstützt. Ansonsten empfiehlt sich meistens 2,4 GHz.

  • Platz des Routers überprüfen

Eine instabile Internetverbindung kann auch am falschen Stellplatz des Routers liegen. Gegenstände wie große Möbel (Schränke zum Beispiel) können eine direkte Verbindung mit dem Arbeitslaptop stören. Eine erhöhte Position kann hier schon zu einer Verbesserung führen. Außerdem muss bei der Platzierung auch bedacht werden, dass sich die Funkwellen des Routers kreisförmig in der Wohnung ausbreiten. Tipp am Rande: Auch Spiegel können die Verbindung störe.

Auch hier kann die A1 Internet Optimizer App helfen. Denn durch die App erkennen Sie, ob Sie ihr WLAN noch optimieren können und führen dann die Optimierungsschritte gleich in der App durch.

  • Anzahl der Computer und Geräte im Netzwerk

Oft kann eine wacklige Internetverbindung auch durch "zu viel Verkehr" verursacht werden. Um die Internetbandbreite optimal zu nutzen, sollte möglichst darauf geachtet werden, die Anzahl der Geräte, die mit dem Router verbunden sind, so gering wie möglich zu halten bzw. darauf zu achten, was im Internet gemacht wird. Streaming und Gaming benötigen hier jedenfalls mehr Bandbreite als "einfaches" Arbeiten im Internet.

Durch ein Ethernetkabel, das direkt vom Router an den Computer angeschlossen wird, können WLAN-Probleme ebenfalls umgangen werden.

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