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Die Zukunft der Bergbauern

Das Symposium des Vlbg. Naturschutzrates "Wie geht es weiter in den Bergen" versuchte Rezepte und Visionen für die Zukunft der Landwirtschaftsregionen in Vorarlberg zu bieten.


98% der landwirtschaftlichen Betriebe Vorarlbergs gehören zu den „benachteiligten Gebieten“, deren Überleben mehr oder weniger von EU-Ausgleichszulagen abhängig ist.
Ab dem nächsten Jahr werden sich zehn zusätzliche – strukturschwache – EU-Mitgliedsstaaten um die landwirtschaftlichen Fördertöpfe tummeln. Veränderte Verhältnisse, die rechtzeitige und sinnvolle Reaktionen von Landwirtschaftskammer wie Bergbauern erfordern.
Das Symposium „Wie geht es weiter in den Bergen“, das am Freitag im Bregenzer Landhaus Informationswillige aus ganz Vorarlberg versammelte, versuchte zu den in der EU-Strukturpolitik zu erwartenden Änderungen gehaltvoll zu informieren.


Die Referate der Vortragenden finden Sie anbei zum Download:

  • Lukas Zdenek:
    Auswirkungen der GAP in den neuen Mitgliedstaaten nach 2004
    Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW)
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  • Gerhard Hovorka:
    Die österreichische Berglandwirtschaft in der EU von morgen
    Bundesanstalt für Bergbauernfragen
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  • Wolfgang Burtscher:
    EU-Strukturpolitik in benachteiligten Regionen im Lichte der Osterweiterung
    EU-Generaldirektor für Landwirtschaft
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  • Rupert Huber:
    Europäisches Agrarmodell – Strategien für die österreichischen Bergregionen
    Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs
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