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Die Top-10 Studentenheime in Wien

VIENNA.at gibt einen Überblick über die Top 10 Studentenheime der Stadt Wien.
VIENNA.at gibt einen Überblick über die Top 10 Studentenheime der Stadt Wien. ©pixabay.com (domeckopol)
Der Studienbeginn naht und noch immer auf der Suche nach einem Zimmer? VIENNA.at hat einen Überblick über die Top 10 der Studentenheime der Stadt und gibt Infos über die wichtigsten Faktoren wie Lage, Preis und Ausstattung der einzelnen Standorte - damit die Wahl des künftigen Wohnorts leichter fällt.
Die Top-10 Studentenheime in Wien
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Studentenheim KHG Ebendorferstraße 8 in der Innenstadt

Allgemein:

Das Haus in zentraler Ruhelage betreibt die Katholische Hochschulgemeinde Wien. Die Mensa ist als Geheimtipp bekannt.

Nachtleben:

In der Nacht ist die Gegend rund ums Rathaus – sieht man einmal von Veranstaltungen am Rathausplatz selbst, wie zB dem Christkindlmarkt und dem Eistraum ab – ziemlich verlassen. Fortgeher sollten sich auf Fußmärsche in der Größenordnung von etwa 8-10 Minuten einstellen, um etwa zum Alten AKH oder in die Innenstadt zu gelangen.

Prestige und Umfeld:

Näher an der Wiener Hauptuni kann man als Student kaum wohnen. Parkplätze sind unter der Woche äußerst selten. Außerdem gilt die flächendeckende Kurzparkzone. Nach 15.30 Uhr (wenn die letzten Beamten das Rathaus verlassen), herrscht eine Ruhe, die man dem Zentrum einer Großstadt nicht zutrauen würde.

Ausstattung:

Studierraum, Bibliothek, Musikraum, Fitnessraum, Internetanschluss am Zimmer, Fahrradabstellmöglichkeit, Gemeinschaftsküchen, Waschmaschine, TV-Raum; Dusche und WC am Gang (tlw. im Zimmer), Infrarotkabine

Besonderheiten:

Die Mensa ist der mehrmalige Testsieger beim “Falter Mensatest” und steht für gutes und preiswertes Essen. Die Mensa ist Montag bis Freitag von 11.30 bis 14.00 Uhr geöffnet.

Kosten (Studienjahr 2015/2016, mtl. pro Person):

  • Einzelzimmer: € 326,00 bzw. € 353,00
  • Doppelzimmer: € 282,00 bzw. € 305,00
  • Kleinwohnung (nur für Mädchen möglich): € 295,00 bzw. € 340,00

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home4students Studentenheim in der Leopoldstadt

Allgemein:

Das Haus ist von seiner Lage am ehesten für WU- oder TU-Studenten geeignet, da die Universitäten jeweils mit der U4 vom Schwedenplatz aus erreichbar sind. Ebenfalls gut zu erreichen sind die Veterinär-Universität sowie die Hauptuniversität.

Nachtleben:

Über die Salztorbrücke ist man schnell via Schwedenplatz im traditionellen Innenstadt-Lokalviertel Bermuda-Dreieck (Gehzeit etwa zehn Minuten). In den Gassen zwischen Karmelitermarkt und Taborstraße hat sich in der Leopoldstadt eine junge Beisl- und Lokalszene etabliert.

Prestige und Umfeld:

In unmittelbarer Nähe liegt der Karmelitermarkt, der bisher von Bobo-Umtrieben (wie sie am Naschmarkt herrschen) verschont geblieben ist. In Rufweite liegt auch der Donaukanal, der zum Laufen, Radfahren und inzwischen auch zum Fortgehen (Stichworte: Flex, Strandbar Herrmann) genutzt werden kann. Dass der Prater vor der Haustür liegt, wie auf der Website zu lesen ist, scheint uns etwas sehr gut gemeint.

Ausstattung:

Gemeinschaftsküchen, Getränkeautomaten, Waschmaschine und Trockner, Tischtennis, Fußballtisch, Fitnessraum, Fahrradabstellmöglichkeit.
Zimmer mit Bett, Schreibtisch, Stuhl, Tisch, Regal, Kleiderschrank, Nachtkästchen, Dusche/Toilette, Internetanschluss, TV-Gerät, SAT-TV.

Besonderheiten:

Eigener Garten, Garage und Grill, mietbare Parkplätze.

Kosten (Studienjahr 2016/2017, mtl. pro Person):

  • Einzelzimmer: € €389,00 (klein) bzw. € 405,00 (groß)
  • Doppelzimmer: € 319,00

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ÖJAB-Haus Sandwirtgasse in Mariahilf

Allgemein:

Sehr zentral und mit einer guten Infrastruktur, und doch befindet sich das Studentenwohnheim in einer ruhigen Seitengasse von Mariahilf. Das Heim befindet sich in einem schönen Jugendstilhaus.

Nachtleben:

Große Clubs sucht man zwar vergeblich, doch durch die nahe U4-Station Pilgramgasse ist man schnell überall dort, wo sich Wiens Nachtleben abspielt. Nicht zu verachten sind die meist kleinen, dafür umso hipperen Lokale und Cafés entlang der Gumpendorfer Straße und in der Nähe der auch weit entfernten Mariahilfer Straße, allesamt bequem zu Fuß zu erreichen.

Prestige und Umfeld:

Einkaufen für den täglichen Bedarf lässt sich in der unmittelbaren Umgebung vortrefflich. Auch kleinere, sehr angesagte Läden bieten Kleidung und Tonträger, die Mariahilfer Straße hat man in zehn Minuten zu Fuß erreicht. Parkplätze sind Mangelware, eine Parkgarage ist allerdings ums Eck, ansonsten ist die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel nahezu perfekt: U4, die Busse 12A, 13A, 14A und 57A sind allesamt fast vor der Tür. Zwei U-Bahnstationen (oder 20 Minuten zu Fuß) und man ist bei der TU, Zur Hauptuni gelangt man in 15 Minuten mit U-Bahnen.

Ausstattung:

21 Plätze, ganzjährig, Doppelzimmer und ein Einzelzimmer, alle Zimmer mit Internet- und Sat-TV-Anschlüssen. Dusche, WC am Gang, Gemeinschaftsküche, Waschküche, Tischtennis, Tischfußball, Fahrradabstellplatz, Zimmerreinigung.

Besonderheiten:

Mit 21 Plätzen ist dies eines der kleiner ausgefallenen Studentenheime und verspricht fast familiäre Atmosphäre. Außerdem ist es in einem schönen Jugendstilhaus gelegen und liegt trotz zentraler Lage sehr ruhig.

Kosten (Studienjahr 2016/2017, mtl. pro Person)

  • Einzelzimmer: € 358,00
  • Doppelzimmer: € 261,00
  • Großes Einzelzimmer: € 368,00

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Studentenheim Haus Oberösterreich in Neubau

Allgemein:

Ein weiteres Haus in zentraler, aber dennoch ruhiger Lage: Das Haus Oberösterreich ist zwar unweit von Mariahilfer Straße und Neubaugasse gelegen, an der Ecke Hermanngasse/Arhornergasse geht es aber sehr gemütlich zu. Außen grau ist das Heim innen äußerst bunt geraten.

Nachtleben:

In unmittelbarer Nähe befinden sich jede Menge kleiner und mittelgroßer Lokal und Cafés, zu Fuß oder mittels U-Bahn bzw. Bim gelangt man auch rasch zum Gürtel oder in die Innere Stadt. Bei wärmeren Außentemperaturen bietet sich auch das per pedes bequem zu erreichende Museumsquartier an, den Möglichkeiten für gelungene Abend- und Nachtgestaltung sind kaum Grenzen gesetzt.

Prestige und Umfeld:

Das Haus Oberösterreich bezeichnet sich selbst kokett als „Wiens letzte Hoffnung“. Das Umfeld bietet alles, was es zum Leben braucht – und mehr: Zahlreiche kleine Shops verleiten dazu, Geld auszugeben, Mariahilfer Straße und Neubaugasse sind quasi ums Eck. U3, 49 und 13A sind mehr oder minder vor der Tür, zur Hauptuni und zur TU gelangt man sehr schnell. Etwa zehn bis 15 Gehminuten sind es zum Westbahnhof.

Ausstattung:

Insgesamt 224 Betten, aufgeteilt auf Doppel- und Einzelzimmer (manche mit Balkon), Lernraum, Heimbar aka Club, Fernsehraum/Leseraum, Billardraum, Werkraum, Kino, Fitnessraum, Gemeinschaftssaal, Musikraum.

Besonderheiten:

Das Haus Oberösterreich ist sehr zentral gelegen, zumindest einige Zimmer sind mit Balkon ausgestattet. Die Inneneinrichtung ist kreativ und die Heimfeste sind legendär.

Kosten (Studienjahr 2015/2016, mtl. pro Person):

  • Einzelzimmer: € 234,00
  • Doppelzimmer: € 166,00

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Akademikerhilfe Studentenheim Pfeilgasse 3a in der Josefstadt

Allgemein:

Das Heim in der bürgerlichen Wiener Josefstadt ist seit 1967 in Betrieb und wird in den Sommermonaten als Hotelbetrieb geführt. Das Flair der späten Sechziger ist auch heute noch in der Pfeilgasse spürbar, vor allem in architektonischen Details. Wer auch im Leben nichts auf die Fassade gibt, der MUSS fast in der Pfeilgasse 3a wohnen.

Nachtleben:

In der Josefstadt lässt es sich prima fortgehen, die Lokale in der Umgebung haben sich auf die Fülle an Studenten eingestellt. Zum legendären Café Hummel ist es nur einmal ums Eck, ins Bierlokal Shebeen ebenfalls. Zur lebendigen Gürtel-Szene ist es drei Ecken weiter, bis in die Innenstadt allerdings mehr als drei Bim-Stationen. Zeitigzubettgeher schätzen die verkehrsberuhigte Lage.

Prestige und Umfeld:

Die Pfeilgasse ist DAS Studentenheim in Wien. Zweifellos gibt es coolere, neuere, hippere. Aber wer im Pfeilheim wohnt, atmet den Duft der Geschichte – und wird selbst ein Teil davon. Wo sonst gibt es Stockwerkssprecher?

Ausstattung:

Andachtsraum, Fahrradabstellmöglichkeit, Fitnessraum, Gemeinschaftsküchen, Gemeinschaftsraum, TV-Raum, Waschküche (Quickkarte), hausinternes LAN. Zimmer voll möbliert mit eigenem Bad/WC und teilweise mit Balkon.

Besonderheiten:

Dachterrasse im 10. Stock, Musikzimmer, Parkplatz und Garage.

Kosten (Studienjahr 2016/2017, mtl. pro Person):

  • Einzelzimmer: € 328,00
  • Doppelzimmer: € 258,00
  • Einbettzimmer in einer Wohnung: € 318,00
  • Zweibettzimmerplatz: € 237,00

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Studentenheim Gasometer in Simmering

Allgemein:

Wohnen im Gasometer: Auch das ist für Studierende möglich. Im Gebäude B befinden sich 247 moderne Heimplätze, die 2001 eröffnet wurden. Diese sind auf fünf Stockwerke verteilt und bieten viel Platz für individuelle Ansprüche. Eine Brücke verbindet die Gasometer-Mall mit einem Entertainment- und Kinocenter.

Nachtleben:

Kurz gesagt: Tote Hose. Einzig Konzerte in der für ihre Akustik berüchtigte BA-CA-Halle, ebenfalls im Gasometer B, sorgt dann und wann für Abwechslung. Allerdings ist man mit der U3 schnell in der Inneren Stadt, die Arena ist nur eine U-Bahn-Station entfernt. Auch zur Uni gelangt man dank U-Bahn recht schnell.

Prestige und Umfeld:

Das Wohnheim gehört zu den moderneren seiner Art, und wer kann schon behaupten, dass er im Gasometer lebt? Studierende können zwischen Einzel- und Doppelzimmern oder sogar einem der großzügigen Wohnstudios wählen. Die beiden Türme bieten überdies alles, was man fürs tägliche Leben und darüber hinaus braucht: Shopping Mall, Kino, Casino und Konzerthalle. Durch die Anbindung an die U3 sind sowohl die Universitäten, die Innenstadt (in zehn Minuten), als auch West-, Süd-, Nordbahnhof und der neue Hauptbahnhof sowie der Flughafen Wien Schwechat bequem und in kurzer Zeit erreichbar. Über den fahrrad­freundlichen Gaswerksteig erreicht man das Naherholungsgebiet Praterauen ebenfalls in wenigen Minuten.

Ausstattung:

247 Heimplätze in 73 verschiedenen Appartements, ganzjährig, Internet-, TV-und Telefonanschluss, Café mit angeschlossenem Clubraum und großer Gemeinschaftsküche, Fitnessraum, Saunabereich, Waschküche, Proberaum.

Besonderheiten:

Wer sich nicht daran stört, dass er irgendwo im Nirgendwo lebt, muss in modern gestaltetem Ambiente auf keinen Komfort verzichten. Der Ausblick ist einmalig, die Adresse auch.

Kosten (Studienjahr 2016/2017, mtl. pro Person):

  • Einzelzimmer im 2-Personen-Apartement: € 303,00 bis € 365,00
  • Einzelzimmer im 4-Personen-Apartement: € 303,00 bis € 351,00
  • Einzelzimmer im 5-Personen-Apartement: € 303,00 bis € 375,00
  • Einzel- oder Doppelzimmer wahlweise im Flexi-Apartement: € 303,00 bzw. € 380,00
  • 4-Personen-Apartement mit Pärchen-Loft: Einzelzimmer € 303,00 bis € 327,00; Pärchen-Loft € 303,00

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Haus Panorama in der Brigittenau

Allgemein:

Preisfrage: Warum heißt das Haus Panorama Haus Panorama? Genau. Es hat 17 Stockwerke, bietet 578 Plätze und der Rundblick ist faszinierend. Das Panorama entschädigt auch für die nicht optimale Lage zwischen Brigittenauer Lände und Nordbrücke. Im Gegensatz zu anderen Studentenheimen besteht im Campus eine studentische Selbstverwaltung. Seit 1973 beherrscht das Haus einen Teil der bescheidenen “Skyline” Wiens und wird in manchen Fremdenführer gar als Sehenswürdigkeit geführt.

Prestige und Umfeld:

Es gibt zweifellos besser ans Öffi-Netz angebundene Heime in Wien. Peripheres, fast industrielles Flair herrschen in diesem Zipfel der Brigittenau. Zur WU schafft man es zu Fuß in etwa 15 Minuten. Wer mit dem Rad unterwegs ist, kann in Windeseile auf der Donauinsel sein oder über den Donaukanal-Radweg in der Innenstadt. Fortgeher sollten gut zu Fuß sein oder Wartezeiten beim Umsteigen in Kauf nehmen.

Ausstattung:

Internet im Zimmer, Autoabstellplatz, behindertengerechte Zimmer, Clubraum, Dunkelkammer, Gemeinschaftsküche, Musikübungsraum, Partyraum, Radabstellraum, Sat-TV im Zimmer, Sauna, Fitnessräume, Tischtennis, Fernsehraum.

Besonderheiten:

Aussicht, Sauna, Zimmer mit Terrasse, Auto-Abstellplatz.

Kosten (Studienjahr 2016/2017, mtl. pro Person):

  • Einzelzimmer: € 300,00
  • Doppelzimmer: € 241,00

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Haus Margareten in Margareten

Allgemein:

Das Heim wird von der Wirtschaftshilfe der Arbeiterstudenten betrieben. Die Wihast verwaltet, gemeinsam mit den Heimen des Kuratoriums für die Errichtung von Adolf Schärf Studentenheimen, 16 Studentenheime in Wien und Wiener Neustadt. In Summe werden rund 3.000 Plätze angeboten. Das Haus Margareten bietet 99 Heimplätze, vom Einzelzimmer bis zu Garconnieren.

Nachtleben:

Coole Locations befinden sich in unmittelbarer Umgebung –  nur die Gürtelbögen mit dem Chelsea sind etwas weiter weg. Hervorzuheben ist hierbei die Naschmarkt-Nähe. Am Naschmarkt lassen sich in einzigartiger Atmosphäre ein paar Gläschen Wein verkosten oder einige kulinarische Köstlichkeiten probieren. Auch die Einkaufsmöglichkeiten in der Mariahilferstraße locken. Oder einfach die Operngasse stadteinwärts Richtung Karlsplatz spazieren und schon ist man in der Wiener City.

Prestige und Umfeld:

Wie schon zuvor beschrieben wurde, befindet sich das Heim in guter zentraler Lage. Außerdem befindet sich die TU in der Nähe. Das Heim liegt –  Luftlinie –  genau in der Mitte zwischen der U4-Station Kettenbrückengasse und der U1-Station Taubstummengasse. Für alle Neuankömmlinge in Wien: Mit der U4 bietet sich ein Ausflug nach Schönbrunn an, während die U1 vom Stephansplatz über den Prater bis zur Donauinsel, oder weiter bis nach Kagran zu einem Capitals-Match, alles abdeckt.

Austattung:

Lernraum, Internet im Zimmer, Gemeinschaftsräume, Kabel TV-Anschluss im Zimmer, Fernsehraum, Musikübungsraum, Radabstellraum, Waschküche. 22 Einzelzimmer mit Dusche, 1 Einzelzimmer mit Dusche/WC, 34 Zweibettzimmer mit Dusche/WC sowie 3 Garconnieren mit Dusche.

Besonderheiten:

Dieses Heim ist etwas für Kreativlinge, denn es verfügt über einen Musikübungsraum sowie einen Zeichenraum und eine Dunkelkammer.

Kosten (Studienjahr 2016/2017, mtl. pro Person):

  • Einzelzimmer: € 331,00
  • Doppelzimmer: € 258,00

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Tiroler Studentenheim in Hernals

Allgemein:

Mitten im Grünen: Das Heim profitiert durch die Nähe zum Wienerwald –  perfekt für Spaziergänge, ideal zum Laufen oder Mountainbiken, aber auch fürs Sonnenliegen. Für viele Studenten aus Nord-, Ost- und Südtirol wurde es bereits zur “zweiten Heimat” in Wien.

Nachtleben:

Das Tiroler Studentenheim glänzt nicht gerade durch Zentrums-Nähe. Dafür können sich die Bewohner über Natur pur freuen. Grillen im Freien, Vorfeiern im Grünen oder einfach Relaxen in einem Liegestuhl – wer kann da schon mithalten. Auf dem Weg zum Zentrum liegen die Party-Locations am Gürtel, oder auch der Yppenplatz.

Prestige und Umfeld:

In etwa einer halben Stunde ist man mit der Straßenbahnlinie 43 bei der Hauptuni. Auf dem Weg der 43er Linie liegt auch –  für alle Fußballfreaks –  das Stadion vom Wiener Sportklub. Vor allem Studenten, die an der Universität für Bodenkultur, der Technischen Universität, der Wirtschaftsuniversität oder der Veterinärmedizinischen Universität studieren wollen, wohnen im Tiroler Studentenheim.

Ausstattung:

Das Heim bietet für 125 Studenten Platz. Meistens sind zwei Einzelzimmer zu einer Wohneinheit mit gemeinsamen Bad zusammengefasst. Alle Zimmer sind mit Telefon, SAT-, sowie Breitbandinternetanschluss ausgestattet. Gemeinschaftsküchen, Wäschetrockner, Waschmaschinen,

Besonderheiten:

Computerraum mit Drucker, Cafeteria, Musikzimmer, Bibliothek, Dachterrasse, Multifunktions-Sportplatz und eine Liegewiese in einem großen Garten samt Grillplatz. Es wird großen Wert auf gemeinsame Aktivitäten gelegt, wie: Heimausflug, Heimausschänke, Heimfeste, Sportturniere.

Kosten (Studienjahr 2016/2017, mtl. pro Person):

Die monatlichen Mietpreise betragen inklusive der Betriebskosten und Internetgebühren je nach Zimmerkategorie und Zimmergröße derzeit zwischen € 173,00 und € 295,00. Für allfällige Fragen persönlich, telefonisch oder per Email, steht das Heim-Team gerne zur Verfügung.

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Studenten-Apartmenthaus Vetmed in der Donaustadt

Allgemein:

Hier sagen sich im wahrsten Sinn des Wortes Fuchs und Hase “Gute Nacht”, denn gleich nebenan des Studenten-Apartmenthauses Vetmed liegt das riesige Gelände der Veterinärmedizinischen Universität.

Nachtleben:

Ein Trip ins Stadtzentrum hat etwas von einer Weltreise. Das ist für die angehenden Tierärzte im 1996 eröffneten, modernen Vetheim aber nicht wirklich relevant. Sonst wäre es ja umgekehrt, und irgendwie muss es ja sein. Ein Besuch im Café Falk in Kagran ist zu Fuß noch machbar, zum Donauzentrum ist es schon ein Marsch. Deshalb organisieren die Ansässigen auch des öfteren ihre eigenen Feste.

Prestige und Umfeld:

Dass die Lage an der Donaustädter Peripherie nicht wirklich spannend ist, ist den Heimbewohnern herzlich egal. Schließlich müssen sie zur Vet-Uni nur einmal über die Straße. Die Veterinärmedizinische Universität und das Apartmenthaus befinden sich nördlich vom Zentrum. Mit öffentlichen Verkehrsmittel erreicht man es am einfachsten via U1 Station Kagran bzw. von der anderen Seite via U6, Station Floridsdorf/Franz-Jonas-Platz und dann mit der Straßenbahnlinie 26 bis zur Haltestelle Josef-Baumann-Gasse. Das Stadtzentrum ist in einer halben Stunde erreichbar.

Ausstattung:

Apartments mit Kochnische, Kühlschrank, WC/Dusche. Einzelzimmer 18 Quadratmeter, Doppelzimmer 40 Quadratmeter groß; teils behindertengerecht; Abstellplatz, Gemeinschaftsräume, Hobbyraum, Seminarraum, Cafeteria, Münzwäscherei.

Besonderheiten:

Unmittelbare Nähe zur Veterinärmedizinischen Universität.

Kosten (Studienjahr 2016/2017, mtl. pro Person):

  • Einzelzimmer: € 338,00
  • Doppelzimmer: € 348,00

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