„Ich suche immer die sportliche Herausforderung“, verriet der 30-Jährige, für den die eigene Leistung und das Erreichen von Zielen und Träumen mehr zählt als der finanzielle Aspekt. Gegenüber von 2016 steigerte sich Bader, der im Sommer krankheitsbedingt kürzertreten musste, um ganze 16 Minuten. Der Marathon, so verriet er, war für ihn nun der ideale Abschluss eines sechswöchigen Laufprogramms. „Ich habe mich auf den Wettkampf gefreut“, sagte er.
Zugleich betonte er, dass der Triathlon seine Sportart, weil abwechslungsreicher, bleiben wird. Dafür wird in den kommenden Wochen der Trainingsplan über den Winter erstellt werden. „Ich mache nicht gerne eine Pause“, stellte der neue Landesmeister über die 42,195 km klar. Denn die nächste Herausforderung wartet.
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(VN/VOL.AT)