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Die Stimmen zum Spiel: Rapid Wien gegen Red Bull Salzburg

Das sind die Meinungen zum Spiel Rapid Wien gegen Red Bull Salzburg.
Das sind die Meinungen zum Spiel Rapid Wien gegen Red Bull Salzburg. ©sport-pictures.org/Thomas Haumer
Das Schlagerspiel der letzten Runde zwischen Rapid Wien und Red Bull Salzburg endete mit einem torlosen Remis. Das sind die Stimmen zum Spiel.
Nullnummer im Schlagerspiel
Bilder vom Spiel

Bei Fußball-Double-Gewinner Red Bull Salzburg hängt vor der Länderspielpause der Haussegen schief. Grund ist aber nicht das bittere Out in der Champions-League-Qualifikation oder das 0:0-Remis bei Rekordmeister Rapid am Sonntag, sondern der überraschende Transfer von Bernardo zum deutschen Bundesligisten RB Leipzig. Coach Oscar Garcia war deshalb ziemlich sauer.

Die Meinungen zum Spiel Rapid Wien gegen Red Bull Salzburg

Mike Büskens (Rapid-Trainer): “Die Jungs haben heute alles rausgeholt. Beide Mannschaften haben anstrengende Wochen hinter sich. Es war ein intensives Spiel, das Spielerische fehlte etwas. Die Handssituation habe ich nicht gesehen, wenn es so ist, ist das ärgerlich. Aber so ist Fußball. Salzburg hatte Chancen, wir hatten unsere Möglichkeiten, aber beide Reihen sind gut gestanden und haben wenig zugelassen.

Oscar (Salzburg-Trainer): “Es war eine gute Leistung von uns. Es sind auch vor dem Spiel einige Dinge passiert, aber wir haben uns konzentriert. Wir erarbeiten uns Chancen und das ist gut für einen Trainer. Vor dem Tor müssen wir effizienter werden. Daran müssen wir arbeiten. Natürlich wären wir gerne Erster.”

Auf seine Zukunft angesprochen: “Ich fahre jetzt mit der Mannschaft im Bus nach Hause.”

Stefan Schwab (Rapid-Co-Kapitän): “Ich habe ungefähr in der 30. Minute ein bisschen einen langen Schritt gemacht und einen Stich im Oberschenkel hinten gespürt, er hat dann zugemacht. Ich habe bis zur Halbzeit weiterprobiert, aber es ist Schritt für Schritt schlechter geworden. Zweite Hälfte wäre es absolut nicht mehr gegangen. Ich habe in den letzten Tagen schon ein bisschen Probleme dort gehabt, jetzt hoffe ich, dass es nichts Schlimmes ist und ein paar Tage Pause reichen. Es waren zwei Mannschaften auf Augenhöhe, beide haben vorrangig versucht defensiv zu stehen, das ist beiden gut gelungen, deshalb gab es ein 0:0.”

(APA/Red)

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