Schon die Auftaktshow hat wieder gezeigt, dass The Voice of Germany einfach keine klassische Casting-Show ist. Andreas Bourani, Senkrechtstarter der deutschen Musikszene, Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier, Rea Garvey und Stefanie Kloß (“Silbermond”) sind die kritische Jury und gleichzeitig hochkarätige Coaches für die Talente. Besonders begeistert waren die Juroren in der ersten Sendung von der Österreicherin Denise Beiler, die mit dem Song “Flashlight” alle begeisterte.
Das bleibt gleich bei The Voice of Germany 2015:
In den Blind Auditions hören sich die „TVOG“-Coaches die Songs der Talente natürlich wieder mit dem Rücken zur Bühne an und drücken den Buzzer, wenn sie ein Talent in ihrem Team haben wollen. Jeder Coach darf jeweils ein Team mit 17 Künstlern zusammenstellen. Anschließend geht es in die Battles, in denen jeweils die Team-Mitglieder gegeneinander antreten müsssen. Der Coach muss dann entscheiden, wer in die Knockouts kommt. Am Ende kann ein Coach nur drei Talente in die Live-Shows schicken. In den Live-Shows haben es dann die Zuschauer in der Hand, die per Telefon- und SMS-Voting abstimmen, wer „The Voice of Germany 2015“ wird.
Mega-Start für The Voice of Germany
Die Auftaktshow vergangene Woche wurde jedenfalls zum vollen Erfolg, auch bei den Quoten. TV-Tipp für Freitag Abend: Heute wird The Voice of Germany ab 20.15 Uhr auf Sat1 ausgestrahlt.
(Red.)