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Die nächste Scheidung!

Nun ist es fix: Auch Charlie Sheens dritte Ehe ist nicht für die Ewigkeit, er wird sich mit Gattin Brooke, von der er seit seinem handgreiflichen Streit im Vorjahr getrennt war, nicht mehr versöhnen: die Scheidung ist eingereicht.

14 Monate, 53 Monate, 25 Monate. Solange dauerten die jeweiligen Ehen von Charlie Sheen auf dem Papier; in Wahrheit war der “Bund fürs Leben” natürlich immer schon viel früher zu Ende. Nach Donna Peele und Denise Richards ist nun Brooke Mueller die Driite im Bunde, die sich bald “geschiedene Frau Sheen” nennen darf. Denn seit dem 15. Juni 2010 ist klar: alle Gerüchte um eine Versöhnung des “coolen Onkels Charlie” mit seiner Angetrauten sind falsch.

Das nunmehrige Ex-Paar hat nun eine Scheidungsvereinbarung unterzeichnet, womit eine rechtliche Auflösung der Ehe nur mehr Formsache ist. Laut den Dokumenten teilt man sich das künftig das Sorgerecht für die gemeinsamen Zwillinge Bob und Max, die im März 2009 zur Welt kamen. Mueller bekommt von Charlie Sheen monatliche Unterhaltszahlungen in der Höhe von 55.000 Dollar, außerdem eine einmalige Abfindung von rund 758.000 Dollar, beim aktuellen Umrechnungskurs also in etwa 625.000 Euro.

Besser als Denise

Damit sind die bisherigen Statements der Sprecher von Sheen und Mueller, wonach keine Scheidung geplant ist, ad absurdum geführt; einmal mehr ist bewiesen, was man von derartigen Aussagen halten kann: gar nichts. Gerüchten zufolge wollte man mit der finanziellen Regelung einfach warten, bis Charlies Vertragsverhandlungen bezüglich seiner Rolle als cooler Onkel in “Two And A Half Men” unter Dach und Fach waren – und so lange durfte scheinbar auch nichts über die Scheidungsvereinbarung an die Öffentlichkeit gelangen.

Mueller bekommt nun mindestens so viel von ihrem Göttergatten wie zuletzt Denise Richards aus ihm herausgequetscht hatte. Die 32-Jährige soll regelrecht davon besessen gewesen sein, nicht schlechter auszusteigen als ihre Vorgängerin und hatte ursprünglich noch viel mehr von Charlie Sheen verlangt. “Nun hat sie nicht annähernd das bekommen, was sie wollte”, verriet ein Freund der Website radaronline.com “Aber es reicht.”

(seitenblicke.at/Foto: dapd)

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