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Dichtes Programm

Gast Geri Halliwell kommt zum Opernball derart knapp in Wien an, dass sie nicht einmal mehr Zeit hat, sich vor der Autogrammstunde in der Lugner-City in ihrem Hotelzimmer schön zu machen.

Richard Lugner bleibt nur zu hoffen, dass es im Flugverkehr zwischen Wien und London keine Verzögerungen gibt. „Es ist alles ganz eng“, meinte „Mörtel“.

Die Kommunikation zwischen Spende und Spender verläuft weiter schwierig. „Das Problem ist, dass unsere beiden Manager in Los Angeles wohnen und dort miteinander reden, wenn bei uns Nacht ist“, so Lugner. Er erfahre daher immer erst am nächsten Morgen von den Plänen seines Stars.

Ihr Ballkleid dürfte Halliwell jedenfalls selbst ausgesucht haben. Bis zuletzt verweigerte sie es, den Lugners ihre Maße rauszurücken, damit diese bei „Mausis“ Hausschneider La Hong ein Hauch von Nichts anfertigen lassen könnten. Auch ob das Ex-Spice Girl den vom Dorotheum bereitgestellten Schmuck tragen wird, blieb fraglich.

Das Programm am 3. Februar ist jedenfalls dicht gedrängt: Um 12.45 Uhr soll Halliwell – samt Managerin und eigener Friseuse – in Schwechat landen, dann geht es direkt zu einer Pressekonferenz und einer Autogrammstunde in die Lugner City. „Dann kann sie einen kurzen Schönheitsschlaf machen“, gab sich Lugner großzügig. Um 18.30 steht vor dem gemeinsamen Abendessen ein weiterer Fototermin im Imperial an. Gegen 21.45 Uhr werden die Lugners samt Spende schließlich in der Oper ankommen.

Auch am Freitag dürfte das Ex-Spice Girl kaum etwas von Wien sehen. Der Heimflug ist bereits für den frühen Nachmittag gebucht.

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