AA

Dichter Sahara-Staub in Griechenland

Für diese Jahreszeit ungewöhnlicher Sahara-Staub macht den Menschen in Griechenland zu schaffen. Starker Südwestwind trieben am Freitag Wolken mit Sand aus Afrika Richtung Südosteuropa. Die Sicht betrug in Griechenland vielerorts kaum mehr als 100 Meter.

“Es ist wie Nebel. Der Sand dringt in die Nase ein. Und die Augen brennen”, sagte ein Passant im griechischen Radio. Das ungewöhnliche Wetter werde auch in den kommenden Tagen anhalten, hieß es beim meteorologischen Amt (EMY). Die Temperatur stieg auf 18 Grad.

  • VIENNA.AT
  • Chronik
  • Dichter Sahara-Staub in Griechenland
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen