Offiziell werden die Stände ihren Betrieb erst am Freitag aufnehmen – mit der Eröffnung der Adventmärkte. Es gehe um ein Gegenbild zum herrschenden Alpinlook, unterstrich Stenzel.
Entworfen wurde das Standdesign von Studenten der Universität für angewandte Kunst, die klare Linienführung und ein weißes Dach mit dunkelbraunen Seitenwänden konzipierten. Durchbrochen werden die einzelnen Bretter von Lichtelementen.
Farblich sei aber durchaus einiges denkbar, wenn man sich mit dem Hersteller einigt, so Organisator Maximilian Urbanek. So habe man bereits einen Manner-Punschstand in zwei Rosatönen projektiert. Bei entsprechendem Interesse werde man bereits im kommenden Jahr in Serienproduktion gehen und hoffe auf 50 bis 100 der neuen Designstände im Winter 2008/2009.
Stand-Pionier Helmut Lehner, Besitzer des am Montag präsentierten Prototypen, zeigte sich jedenfalls restlos überzeugt von seiner Neuerwerbung. Der Vorteil sei, dass die Hütte in Modulbauweise konzipiert und damit sehr flexibel sei: “Es ist modern und trotzdem heimelig.” Er werde sie deshalb auch bei Innenstadt-Märken unter dem Jahr einsetzen.
