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Deshalb musste ein AUA-Airbus kurz nach dem Start umkehren

Ein AUA-Airbus musste nach dem Start in Frankfurt umkehren.
Ein AUA-Airbus musste nach dem Start in Frankfurt umkehren. ©REUTERS/Arnd Wiegmann -/File Photo
Am Donnerstag musste ein Airbus der Austrian Airlines (AUA) nach dem Start in Frankfurt umkehren.

Der AUA-Airbus war am frühen Nachmittag in Richtung Wien gestartet, musste jedoch aufgrund möglicher Rauchbildung an Bord wieder in der deutschen Bankenmetropole landen. Diese Informationen stammen von Passagieren, die vom Magazin "Austrian Wings" zitiert wurden.

AUA: "Ungewöhnlicher Geruchsevent" Grund für Umkehr von Airbus

In Frankfurt verließen die Fluggäste das Flugzeug, während Feuerwehrleute an Bord kamen und das Flugzeug inspizierten, wie das Magazin berichtet. Die Austria Airlines dementierten den Bericht gegenüber dem Branchenmagazin und erklärten in einer Stellungnahme, dass es sich nicht um Rauch handelte, sondern um ein "ungewöhnliches Geruchsevent". Die Rückkehr des Flugzeugs sei eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen. Zudem wurden alle Passagiere sofort umgebucht.

Die Austrian Airlines betonten gegenüber der APA, dass die Crew keine Rauchentwicklung oder ähnliches festgestellt habe. Eine Sprecherin erklärte, dass das Flugzeug in Frankfurt von der Technik überprüft und heute Morgen nach Wien überführt wurde. Der Grund für den Geruch war demnach ein Defekt der APU (Hilfsgasturbine), der am Boden behoben werden konnte.

(APA/Red)

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