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Der Spielboden macht Sommerpause

Bevor der Spielboden Sommerpause macht, stehen diese Woche noch Kino-Höhepunkte und die Fuckup Night auf dem Programm.
Bevor der Spielboden Sommerpause macht, stehen diese Woche noch Kino-Höhepunkte und die Fuckup Night auf dem Programm. ©Spielboden
Open Air Kino und die Fuckup Night stehen als Abschluss auf dem Programm.
Der Spielboden macht Sommerpause

Dornbirn. Ab Montag, 15. Juli verabschiedet sich der Dornbirner Spielboden in die Sommerpause. Nach dem großen Sommerfest am vergangenen Wochenende, stehen diese Woche noch zwei Highlights im Open Air Kino und die „Fuckup Night Vorarlberg“ an.

Diese findet am Mittwoch, 10. Juli 2024 (18.30 Uhr) zum 15. Mal statt. „Scheitern und Fehler machen sind ein wesentlicher Bestandteil des Lebens, vor allem als Unternehmer. Unsicherheiten, Zweifel an der Idee und fehlende Vorbilder sind Gründe dafür. Damit sich das ändert müssen wir vor allem eines tun: Darüber sprechen“, erklärt Michael Fritz vom Spielboden-Team. Bei der „Fuckup Night“ wird die Bühne inspirierenden Unternehmerinnen und Unternehmern überlassen, die von ihren Fehlern, gescheiterten Versuchen und ihren wichtigsten Learnings daraus berichten. Dabei steht das Scheitern im Rampenlicht – als Quelle wertvoller Erkenntnisse. Die Speakerinnen und Speaker gewähren dabei Einblicke in ihre größten Misserfolge und vor allem in das, was sie daraus gelernt haben. „Es geht um mehr als nur Geschichten; es geht um Lernmomente, Mut zur Verletzlichkeit und persönliches Wachstum“, so Fritz weiter. Zu Gast werden dieses Mal Angelika Breuss-Kaufmann (Geschäftsführerin Gasthaus Hirschen Altach), Matthias Eitschberger (CoS bei EuroAtlantic Group) und Balthasar Becker (Co-Founder CoIQ.capital/Investor and Educator) sein.

Indie-Perlen zum Kino-Finale

Am Freitag, 12 Juli geht es dann mit dem Spielboden Freiluftkino und der österreichisch-deutschen Filmkomödie „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ von Regisseur Adrian Goiginger weiter. Tags darauf, Samstag, 13. Juli zeigt das Spielbodenkino die Sciencefiction Komödie „Dream Scenario“. Nicolas Cage spielt darin einen vom Pech verfolgten Familienvater und Professor mit einer Vorliebe für Evolutionsbiologie und Sorge um seine eigene Anonymität, der feststellen muss, dass sein Leben plötzlich Kopf steht, als Millionen Fremde anfangen, von ihm zu träumen. Das Publikum darf sich als Abschluss der Spielboden-Saison auf eine verstörend unterhaltsame Komödie von Autor und Regisseur Kristoffer Borgli freuen. (cth)

 

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