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Der reisende Roboter Hitchbot ist tot - Nun soll er wiederbelebt werden

Hitchbot wurde in Philadelphia zerstört
Hitchbot wurde in Philadelphia zerstört ©AP
Der kleine trampende Roboter reiste schon sehr weit. Doch jetzt wurde er auf seiner Reise durch die USA in Philadelphia zerstört, nun fordern tausende Fans Hitchbots Wiederbelebung. Seine "Schöpfer" entscheiden nun was mit ihm passieren soll.
Hitchbot auf Reisen

Hitchbot wurde bei seiner Reise durch die USA, die am 17. Juli in Massachusetts begann, von einem Unbekannten zerstört. Der Täter riss dem Roboter die Arme ab, das Computerhirn ist nicht auffindbar.

Per Anhalter durch die USA

Der kleine Roboter sollte per Anhalter durch die USA reisen. In den ersten paar Wochen lief alles wir gewohnt, Hitchbot wurde von freundlichen Leuten ein Stück mitgenommen. In New York fuhr er sogar mit der U-Bahn und in Boston besuchte er ein Baseballspiel der Red Sox. Dann brachte in seine Reise nach Philadelphia, hier endete das Tramperleben von Hitchbot.

Fans fordern “Wiederbelebung”

Der Schock um den “Tod” von Hitchbot ist groß, doch zum Glück kann ein Roboter mehrere Leben haben. Und genau eine solche “Wiederbelebung” fordern nun Tausende im Internet. Viele bieten den Schöpfern von Hitchbot, Frauke Zeller und David Smith, ihre Hilfe an. Man wird nun in den nächsten Tagen entscheiden, ob Hitchbot wiederbelebt wird, und weiter auf Reisen gehen kann.

Die Polizei in Philadelphia hat bislang keine Ermittlungen wegen Vandalismus aufgenommen, denn Zeller und Smith haben nach eigener Aussage kein Interesse an einer polizeilichen Aufklärung, es gehe darum, aus dem Vorfall zu lernen.

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