Es war ein regelrechter Schock für die schwedische Monarchie, als im April 2010 verkündet wurde, dass sich die jüngste Tochter von König Carl Gustaf von ihrem Verlobten Jonas Bergström getrennt hatte. Dabei war man nicht so sehr über die Trennung an sich entsetzt, sondern über den Grund derselben: So hatte eine norwegische Handballerin in einem Interview erklärt, eine Affäre mit Bergström gehabt zu haben und scheinbar entsprach die Geschichte tatsächlich der Wahrheit. Prinzessin Madeleine tauchte nach der Trennung ab und erst zur Hochzeit ihrer Schwester Victoria Mitte Juni wieder auf. Damals schon strahlte sie aber bereits wie eh und je – und jetzt hat sie auch endlich einen “echten” Grund dazu …
Mr. Perfect?
Wie die schwedischen Tageszeitung “Aftonbladet” berichtet, ist Madeleine seit vergangenen Herbst mit dem US-Banker Christopher O’Neill liiert, dem Sohn der Münchner Millionärin und Opern-Mäzenin Eva O’Neill. Die beiden wurden demnach einander von gemeinsamen Freunden vorgestellt und es soll sofort gefunkt haben.
O’Neill, der bei der HSBC-Bank in Manhattan arbeitet, scheint perfekt zu dem skandinavischen Blaublut zu passen: Er ist 31 und hat finanziell bereits mehr als ausgesorgt. New York ist zudem die zweite Heimat von Prinzessin Madeleine geworden, die sich auch nach ihrem Trennungsskandal in die amerikanische Metropole zurückzog. Eine Fernbeziehung muss also aus der Liaison nicht werden.
Bleibt zu hoffen, dass Christopher O’Neill keine Handballspielerin kennenlernt. Schon gar nicht eine norwegische.
(mir/Foto: dapd)