Bei der französisch-isländischen Koproduktion handelt es sich um den letzten Film der Regisseurin Solveig Anspach. Die Isländerin (Jahrgang 1960) hatte zwei Drittel des Schnitts vollendet, als sie im August 2015 an einer Krebserkrankung starb.
Anspach erzählt uns in ihrer romantischen Komödie von einem Kranfahrer, der sich in eine Schwimmlehrerin verliebt. Nachdem Samir, der aus einem Pariser Vorort stammt, herausgefunden hat, womit Agathe ihr Geld verdient, gibt er sich als Nichtschwimmer aus. Eigentlich ist Samir ein guter Schwimmer. Doch Agathe kann mit Lügnern nichts anfangen und als der Schwindel auffliegt, flieht sie nach Island. So schnell jedoch lässt sich Samir nicht abschütteln.
(APA)