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Den weiblichen Narzissmus verstehen

Bin ich schön genug? Werde ich erfolgreich sein? Werde ich geliebt? Im weiblichen Narzissmus verrät sich ein äußerst fragiles Selbstwertgefühl.
Bin ich schön genug? Werde ich erfolgreich sein? Werde ich geliebt? Im weiblichen Narzissmus verrät sich ein äußerst fragiles Selbstwertgefühl. ©Chaossart/adobe.stock
Bärbel Wardetzki spricht am 21. März bei „Wissen fürs Leben“ über den Hunger nach Anerkennung.

Die Münchner Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Dr. Bärben Wardetzki spricht am Donnerstag, 21. März, um 19:30 in der AK in Feldkirch über weiblichen Narzissmus. Anders als sein polterndes männliches Gegenstück kommt der weibliche Narzissmus leiser daher. Ihm fehlt die arrogante Selbstbezogenheit und die grandiose Überheblichkeit der offenen, männlichen Form. „Frauen mit einer weiblich-narzisstischen Struktur brillieren durch starke Anpassungsfähigkeit“, schreibt Bärbel Wardetzki in ihrem jüngsten Buch. Dahinter freilich verbirgt sich der verzweifelte Wunsch nach Anerkennung. Nach außen stets perfekt, nagen in ihrem Inneren Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle. Wardetzki zeigt in ihrem Vortrag bei „Wissen fürs Leben“ Wege auf, wie man damit umgehen kann.

„Wissen fürs Leben“ beginnt um 19:30 Uhr im Saal der AK Vorarlberg in Feldkirch. Der Vortrag ist gratis. Anmeldung online.

Bärbel Wardetzki spricht am 21. März um 19:30 in der AK Reihe „Wissen fürs Leben“ über den Hunger nach Anerkennung.
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