Demi Moore zur schönsten Frau der Welt gekürt

US-Schauspielerin Demi Moore (62) hat keine Angst vor dem Alt-Werden. Sie habe in letzter Zeit "darüber nachgedacht, dass Altern und Altsein nicht dasselbe sind", sagte Moore ("Ghost", "Die Akte Jane") bei einer Veranstaltung des "Time"-Magazins. "Und irgendwie haben wir das verwechselt, und Altern ist eigentlich ein enormes Geschenk." Sie sagte: "Ich würde nichts eintauschen - man könnte mich nicht dafür bezahlen, 21 zu sein. So schön es auch klingen mag, es war Folter!"
Erste Filmrolle mit 19
Bereits mit 19 Jahren drehte Moore ihren ersten Film. 14 Jahre später wurde sie zur bestbezahlten Schauspielerin Hollywoods. Im Interview mit dem "People-Magazin" sagte sie: "Ich schaue manchmal in den Spiegel und denke: ‚Oh Gott, ich sehe alt aus, mein Gesicht fällt zusammen‘ – aber das definiert mich nicht mehr."
Neue Sicht auf Schönheit
Moore betonte im Interview, sie habe nie "nach den Regeln gespielt" und erklärte: "Ich weiß gar nicht, ob ich jemals wirklich nach den Regeln gespielt habe. Ich erinnere mich, dass man mir sagte: ‚Ab einem bestimmten Alter sollte man keine langen Haare mehr tragen.‘ Aber eigentlich sollte es doch darum gehen, womit man sich selbst wohlfühlt."
Geänderter Umgang mit dem Körper
Ihr Verhältnis zum eigenen Körper habe sich verändert. Wörtlich sagte sie: "Früher habe ich mich gequält. Heute höre ich auf meinen Körper, gönne mir Ruhe, meditiere und achte auf gesunde Ernährung – na gut, einen Red Bull gönne ich mir manchmal noch."
Neue Sicht auf Schönheit
Moore betonte im Interview, sie habe nie "nach den Regeln gespielt" und erklärte: "Ich weiß gar nicht, ob ich jemals wirklich nach den Regeln gespielt habe. Ich erinnere mich, dass man mir sagte: ‚Ab einem bestimmten Alter sollte man keine langen Haare mehr tragen.‘ Aber eigentlich sollte es doch darum gehen, womit man sich selbst wohlfühlt."
Geänderter Umgang mit dem Körper
Ihr Verhältnis zum eigenen Körper habe sich verändert. Wörtlich sagte sie: "Früher habe ich mich gequält. Heute höre ich auf meinen Körper, gönne mir Ruhe, meditiere und achte auf gesunde Ernährung – na gut, einen Red Bull gönne ich mir manchmal noch."
Das Thema "Oscar" ist noch nicht abgeschlossen
Die Schauspielerin befinde sich in einem "friedvollen Zustand der Akzeptanz und Freiheit", den sie nicht ändern möchte. Bei den Oscars galt Demi Moore mit ihrer Rolle in dem Horrorfilm "The Substance" über ein mysteriöses Serum zur Verjüngung mit unvorhersehbaren Auswirkungen auf den Körper als Favoritin für die beste Hauptdarstellerin. Den Filmpreis gewann aber Schauspielerin Mikey Madison ("Anora").
Darauf angesprochen räumte die 62-Jährige ein: "Natürlich ist da Enttäuschung." Sie sehe es aber nicht so, als hätte sie den Oscar eigentlich gewinnen sollen - "denn das habe ich nicht". Die Botschaft sei hingegen, "dass es noch mehr zu tun gibt, dass dieses Thema nicht abgeschlossen ist".
(APA/VOL.AT)