Deckel für die A14? Was man sich von der Idee erhofft

Die Einhausung von Straßenstücken ist nichts Neues. Es gibt sie schon in zahlreichen Städten. Jetzt hat die Idee, wie berichtet, Vorarlberg erreicht.
Der Architekt Gerold Strehle schlug unlängst vor, den Autobahnbereich zwischen Lauterach und Wolfurt einzuhausen, um auf diese Weise kostengünstige Flächen etwa für den Wohnbau zu schaffen.
Wie kam es zu der Idee?
Über die Kosten
130 bis 150 Millionen Euro würde dieses Projekt kosten, das jedoch noch in den Kinderschuhen steckt.
Noch keine Bebaungsdetails
Über Bebauungsdetails wollte Strehle in "Vorarlberg LIVE" deshalb noch nicht reden.
Kostengünstige Flächen schaffen
"Zuerst stellt sich die Frage, wie geht Vorarlberg mit fehlenden Flächen und wie mit den Grundstückspreisen um", erklärte der Architekt. Die beinahe ins uferlose steigenden Kosten für Grundstücke hätten das Thema aktuell gemacht. Bei seinem Vorhaben ergäbe sich ein Grundstückpreis von rund 700 Euro pro Quadratmeter, was um ein Viertel bis ein Drittel günstiger ist. Rückmeldungen von Behörden erhielt Gerold Strehle noch keine.
(VOL.AT)