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Debüt von van Acker

Nach dem UEFA-Cup-Intermezzo ist vor den EM-Qualifikationsspielen in Weißrussland und gegen die Niederlande die 13. Runde zur T-Mobile-Bundesliga zu absolvieren. Bei SW Bregenz gibt Regi van Acker sein Trainerdebüt.

Fehlendes Glück war wohl auch dabei, dass Rapid seit fünf Runden sieglos ist, noch mehr muss allerdings die überwiegend schwache Form der Mannschaft dafür verantwortlich zeichnen. Gegen Bregenz im letzten Match im Happel-Stadion vor der Heimkehr nach Hütteldorf soll endlich wieder einmal ein Sieg her. “Wir wollen im neutralen Happel-Stadion endlich wieder einmal gewinnen”, betont Josef Hickersberger. Bei SW Bregenz gibt der Belgier Regi van Acker sein Trainerdebüt für Schwarz-Weiß. An seiner Stelle lieferte Präsident Hans Grill den erwarteten Satz: “Wir wollen einen Punkt.” Es wäre der erste der Vorarlberger in Wien gegen den Rekordmeister.

Austria Wien wird – egal wie sie am Sonntag in Graz gegen den GAK abschneidet – die Spitzenposition verteidigen, liegt sie doch vier Punkte vor dem ersten Verfolger. Trotz der überwiegend enttäuschenden Vorstellungen der Rotjacken in dieser Saison gab sich Walter Schachner in seiner letzten Wortmeldung vor seiner Beurlaubung als Austria-Trainer in seinen Prognosen vorsichtig. “Der GAK steht mit dem Rücken zur Wand, er hat Potenzial”, meinte er über den Gegner.

Auch der zweite Rang des SV Pasching, der am Samstag in Salzburg gegen das dortige Schlusslicht antritt, ist nicht gefährdet, der SK Sturm als aktueller Dritter hat bisher um vier Zähler weniger als der Aufsteiger erkämpft. Sturm ist zuletzt einigermaßen in Schwung gekommen und das soll auch der SV Ried zu spüren bekommen. Vier Siege bei einem 0:0 lautete die Bilanz des FC Kärnten seit dem Wiederaufstieg gegen die Admira. Diese Negativserie hofft Walter Knaller mit seiner Elf beenden zu können.

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