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Das Wiedersehen mit dem Ex-Verein

Trainer-Martin Schneider hat mit Bregenz gegen Hohenems die Tabellenspitze im Visier.

Das Rumpfprogramm (aufgrund der ÖFB-Cupspiele) will sich der rivella SC Bregenz zunutze machen und zumindest bis kommenden Dienstag von der Tabellenspitze lachen. Erst dann ist Spitzenreiter St. Johann im Einsatz. Für den SCB-Trainer ist das Heimspiel gegen Hohenems aber nicht nur deshalb eine besondere Partie. Zwei Jahre lang war er Trainer bei den Emsern und erinnert sich an “eine schöne Zeit”. Aber jetzt, so Schneider weiter, zählt für ihn nur Bregenz. Und das werden auch seine Schützlinge Pascal Breitenberger, Stefan Plut und Marko Feuerstein so empfinden. Das Trio ist mit dem Coach von Hohenems an den Bodensee gewechselt. Die Bodenseestädter sind in der Partie klarer Favorit, nicht nur aufgrund der nun schon 24 Meisterschaftsspiele ohne Niederlage im heimischen Casinostadion. Mit Christian Swoboda kehrt zudem ein Routinier zurück, allein hinter dem Einsatz von „Cemba“ Akyldiz (Kapselverletzung) steht noch ein Fragezeichen. “Spiele, die man schon vor dem Anpfiff gewonnen hat, sind die schwersten”, warnt Schneider vor einer Unterschätzung des Gegners. Beim Gegner wird Ante Tomas erstmals bei einem Westligaderby auf der Trainerbank Platz nehmen. Er weiß, dass die bessere Qualität für Bregenz spricht und setzt daher auf den Kampfgeist.

Plichtsieg?

Im Aufsteigerduell gegen Neumarkt hoffen die Amateure aus Altach auf die ersten Punkte. “Diese Spiele zählen doppelt”, weiß Trainer Hans-Jürgen Trittinger. Feldkirch muss auswärts ohne Stammtormann Daniel Gamper auskommen.

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