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Das war's mit dem "Bambi"

Richard Lugner muss sich einmal mehr nach einer neuen Frau an seiner Seite umsehen: Nach unzähligen Unstimmigkeiten beendeten der 76-Jährige und die um fast 50 Jahre jüngere Nina "Bambi" Bruckner ihre ... äh, Beziehung.

Und wieder ein animalisches Exemplar weniger im Tiergarten des Richard Lugner. Nach Mausi, Betti-Hasi und dem Käfer musste der Baumeister nun auch seine jüngste Jagdtrophäe, “Bambi” alias Nina Bruckner, wieder in die Wälder ziehen lassen. Beziehungsweise nach St. Pölten, denn das Rehkitz hat sich entschieden, seine Heimatstadt nicht, ihren “Mörtel” dafür aber schon zu verlassen.

Eifersüchtiger Mörtel

In der ATV-Sendung “Die Lugners” wurde am 21.9. das bestätigt, was schon davor die Spatzen von allen Dächern zwischen Wien Döbling und St. Pölten gepfiffen haben: Nina ertrug das Leben an der Seite ihres Begleiters nicht mehr, wie sie diesem (und den Fernsehzuschauern) via Handy mitteilte. Die Kameras als ständige Begleiter waren wohl ebenso zuviel wie Mörtels Eifersucht. Dieser erklärte auch, er habe sich regelmäßig alleingelassen gefühlt, wenn sein Bambi mit ihrer Tochter und deren Vater, Ninas Ex-Mann Senad, beispielsweise die Wochenenden im Freibad verbrachte und nicht bei ihm.

“Einer zuviel”

Der Bambi-Ex war es genrell, der dem Baumeister ein Dorn im Auge gewesen war: “Bei zwei Männern ist einer zu viel – daher habe ich das Feld geräumt.” Die mittlerweile fast schon legendäre Eifersucht des Richie L. war auch das beherreschende Thema der jüngsten “Lugners”-Folge, als die letzten Tage des gemeinsamen Segel-Urlaubs in Kroatien. Bambi reiste sogar früher ab, weil ihr “Liebster” das angebliche Dauer-Gebalze der anderen männlichen Reiseteilnehmer nicht mehr ertrug.

Und nun ist die fünfmonatige Farce, die öffentlich als Beziehung verkauft wurde, endgültig zu Ende. Klar ist, dass kaum jemand daran geglaubt hat, dass Bambi und Mörtel tatsächlich je ein glückliches Paar werden. Nicht einmal Nina Bruckner. Im Interview mit dem Seitenblicke Magazin hatte die 27-Jährige gerade mal einen Monat vor der jetzigen Trennung auf die Frage, ob sie Mörtel liebe, gemeint: “Na ja, ich sag mal so: Wir sind seit Oktober zusammen. Und eine Zuneigung ist da, das ist einmal die Basis.”
Scheinbar war’s aber doch nicht genug.

(seitenblicke.at/Foto: AP)

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