Wer sich ein neues Fahrradschloss zulegen will, sollte nicht nur darauf achten, dass es sicher ist, sondern auch das Gewicht des Schlosses nicht vernachlässigen. Zudem sollte es für zusätzliche Sicherheit sorgen, indem die Möglichkeit besteht, das Fahrrad an Stangen oder einen Baum zu ketten.
Die gefährlichsten Orte für einen Fahrraddiebstahl sind laut TÜV Bahnhöfe, Schulen, Universitäten, Fachhochschulen und andere öffentliche Plätze.
Grundsätzlich gibt es sechs verschiedene Arten von Fahrradschlössern:
Bügelschlösser
Bügelschlösser sind zwar sehr stabil, sind jedoch nicht flexibel und passen oftmals nicht um Bäume.
Panzerkabel und Ketten
Auch diese Schlösser zeichnen sich durch ihre Stabilität aus. Sie sind wesentlich flexibler, können leichter eingesetzt werden und sind in verschiedenen Längen verfügbar.
Faltschlösser
Durch die Möglichkeit das Schloss einfach zusammenfalten zu können, kann es leicht verstaut oder oftmals sogar am Fahrrad befestigt werden. Faltschlösser gelten als sehr sicher und sind zudem flexibel.
Spiralkabelschlösser
Diese Art der Schlösser zählen zu den beliebtesten, sind jedoch meist von Fahrraddieben in wenigen Sekunden entfernt.
Rahmenschlösser
Mithilfe eines Bolzen wird nur das Hinterrad blockiert. Dieses Schloss hindert jedoch keinen daran das Fahrrad einfach wegzutragen.
Textilschlösser
Diese neue Art von Schlössern überzeugt durch eine Verstärkung im Kern und verschiedener Schichten stabiler Textilfasern, was sich jedoch auch im Preis widerspiegelt.
(VOL.AT)