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Das Schlusslicht darf kein Stolperstein sein

©Paulitsch
Der VC Wolfurt hat gegen die Oberösterreicher drei Zähler fix eingeplant.

Volleyball, 2. Bundesliga, Herren: Samstag 13. November 19 Uhr Hofsteighalle WolfurtRaiffeisen VC Wolfurt – Steelvolley Linz/Steg

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Am kommenden Samstag erwartet der Raiffeisen VC Wolfurt die Steelvolleys in der Hofsteighalle.
Von der Tabelle her gesehen sind die Vorzeichen klar: die Gastgeber sind die Favoriten gegen den Tabellenletzten. Und so will auch das Vonach Team agieren. Vor hoffentlich wieder guter Zuschauerkulisse wollen Liga-Topscorer Jan Jalowietzi und die ganze Mannschaft ein gutes Spiel zeigen und damit das Spiel dominieren.
Unterschätzen darf man in dieser Liga kein Team. So auch die Linzer. Sie treten mit einer sehr jungen Mannschaft an. Haben sich diese jungen Spieler in einen richtigen Flow gespielt, kann es für jede Mannschaft, die das Spiel auf die leichte Schulter nimmt, gefährlich werden. Daher wäre es ungemein wichtig, wenn die VCW-Truppe von Beginn an den Takt vorgibt.

Das Coaching ist darum sehr wichtig. Die Mannschaft muss mental richtig auf das Spiel eingestellt werden.
Daher ist es erfreulich, dass mit Sascha Mosig ein ehemaliger VCW-Spieler Headcoach Sebastian Vonach von der Bank er unterstützen wird. Er kann sich als ganz erfahrener Spieler in die Mannschaft hineindenken, um die Wölfe richtig zu pushen.

Drei Punkte sind also ganz klar eingeplant. Mit Blick auf die Tabelle – die Top 4 nach Ende des Grunddurchgangs qualifizieren sich für die Meisterrunde – darf man sich keine Blöße geben.

Tabelle

https://www.volleynet.at/2-bundesliga-herren-2021-22/

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