“Starker Konsumentenschutz ist wichtig!”, so lautet das Fazit aus den Erfahrungen des vergangenen Jahres bei der Wiener Arbeiterkammer. Ca. 54.000 Konsumentenberatungen gab es, Tendenz steigend. Im Vergleich zu 2007 gab es einen Zuwachs von 5,4%.
Die Bereiche, in denen offenbar zur Zeit der Finanzkrise besonders gerne geschummelt” wird, um es harmlos zu formulieren, sind laut Harald Glatz, dem Leiter der AK folgende:
Beratungen rund ums Geld, Versicherungen, Kredite aber auch Dienstleidungen und besonders Internetangebote führten zu bösen Überraschungen bzw. zu Konflikten.
Irreführend angegebene Nettopreise oder extraklein eingeblendete Tarifangaben sowie undurchschaubare Bankgeschäfte sind ebenfalls beliebte” Zweige der unrechtmäßigen Erwerbstätigkeit auf dem Rücken des Konsumenten.
Nähere Infos gibts auf der Homepage www.akwien.at