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Das Hickhack hört nicht auf

© Andreas Tischler
Statt auf der Musicalbühne sieht Marika Lichter ihren Ex-Klienten Uwe Kröger nur vor Gericht. Und macht sich Sorgen, dass er ohne sie untergeht. Das Seitenblicke Magazin hat bei den ehemaligen "Lebensfreunden" - und jetzigen Streithanseln - nachgefragt.

An den letzten Sommer denkt Künstleragentin Marika Lichter gar nicht gern zurück, denn “das war kein schöner”. In jenen Tagen zerbrach nämlich ihre “Lebensfreundschaft” mit ihrem liebsten Klienten ? Musicalstar Uwe Kröger.

Wir erinnern uns: Kaum ein Event, das Lichter und Kröger nicht gemeinsam besuchten. Kaum ein Foto, auf dem Marika und Uwe nicht Seite an Seite lächelten. Doch dann lief der Sänger plötzlich zum Management von Herbert Fechter über ? für Marika ein glatter Vertrauensbruch.

Keine große Rolle mehr?!

Heuer geht es Lichter wieder besser: Ihre Agentur “Glanzlichter” floriert, ihr 24-jähriger Sohn Paul (im Bild oben links) ist endlich flügge geworden. Er ist in eine eigene Wohnung am Wiener Naschmarkt übersiedelt und arbeitet als Jungreporter bei Wienlive TV.

Nur mit Uwe ist leider noch immer alles beim Alten: “Wir sehen uns nur vor Gericht …” Seit einem Jahr wird nun schon erbittert um die finanzielle Auflösung des Managementvertrags gestritten ? unschöne Szenen sollen sich abspielen. Logisch, dass zwischen den Streithanseln auch privat Funkstille herrscht.

Auch das Publikum, vermutet Lichter, müsste langsam Entzugserscheinungen haben: “Mir kommt vor, dass Uwe schon lange nicht mehr in einer großen Rolle auf der Bühne zu sehen war.”

“Weiß nicht, was mit ihr los ist?!”

Was da los ist? Ob sich Kröger womöglich verpokert hat? Antwort des Sängers, der gerade von einem Urlaub in Los Angeles kommt: “Natürlich nicht! Ich gehe demnächst mit meinem neuen Programm ‘Absolut Uwe’ auf Tour.? Nachsatz: “Ich weiß auch nicht, was mit der Marika schon wieder los ist. Aber eigentlich möchte ich nicht darüber reden.”

Wir hoffen für beide Parteien, dass bald wieder Frieden einkehrt ? Licht(er) am Ende des Tunnels sozusagen.

(seitenblicke.at/Foto: Andreas Tischler)

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