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Das Boot ist voll

©Gebrüder Moped
Bist du Moped! Eine satirische Wortmeldung der Gebrüder Moped: Die Lage in Wien eskaliert - die politischen Verantwortlichen schweigen. Aber man muss es endlich auch einmal sagen dürfen. Ja, es gibt eine große fragwürdige Bevölkerungsgruppe, die die Kultur und Lebensqualität unserer ruhmreichen Residenz zu gefährden droht.

Die verfehlte Integrationspolitik vergangener Jahre ermöglichte es einer privilegierten Kaste, hier komplett ohne auch nur den Ansatz einer notwendigen Aufenthaltsbewilligung sesshaft zu sein und uns obendrein vom Arbeitsmarkt zu vertreiben. Doch wer sind diese Menschen? Wie leben sie? Und vor allem: Was wollen sie hier in unserer schönen Wienerstadt?

Nicht selten stehlen sie, hinterziehen Steuern und nützen schamlos das Sozialnetz aus. Dabei belegen sämtliche seriöse Historiker, dass schon ihre Großeltern im vergangenen Jahrhundert ihr Heimatland nachhaltig kurz und klein geschlagen haben, damit es ihre eigenen Eltern wieder mühevoll aufbauen durften.

Dubiose Dicke und Döblinger Drogen

Heute und hier sind sie nicht nur faul und frönen unentwegt dem Müßiggang, sondern sie heben ihren gelebten Schlendrian in aller Öffentlichkeit und ungeniert aufs Podest. So treffen sie einander beim Döblinger Drogendealer, um vor den Augen unserer Kinder flüssige Rauschmittel zu sich zu nehmen und lauschen dort ohrenbetäubender, gefiedelter Katzenmusik – begleitet von nekrophiler Raunzerei. Sie sind großteils übergewichtig und präsentieren ihre Körperfülle ritualisiert in Badeanstalten, die von der öffentlichen Hand finanziert sind. In ihren sonntäglichen Ritualen benetzen sie geschlachtete Kälberteile mit ungeborenen Hühnern und zerstampftem Getreide, bevor sie diese in geronnenem Schweinefett braten und genussvoll verzehren. Würden alle Menschen der Erde so leben, brauchten wir nicht einen, sondern gleich drei Planeten. Sie leben in einer Parallelgesellschaft, bedienen sich einer nicht verschriftlichten Mikrosprache und viele von ihnen gehören dubiosen Religionsgemeinschaften an – wie etwa dem SK Rapid Wien.

Nein, wir haben nichts gegen Inländer! Aber wollen wir wirklich, dass unsere Youngsters sich ausschließlich darüber definieren, dass sie zufällig dort geboren sind, wo sie geboren sind? Gott bewahre! – sofern er kein Inländer ist, er sich integrieren kann und er sich an die Gesetze hält.

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