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Das Aus für den "Checker"

Die "fantastischen 4" stehen fest: Mit Thomas Karaoglan alias der "Checker" musst nun der fünftletzte "DSDS"-Kandidat die Castingshow verlassen. Der zuletzt bereits rausgewählte Manuel Hoffmann hat also seine zweite Chance (überschenderweise) voll genützt.
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“Ballermann vs. Balladen”. So lautete der Titel der bereits sechsten “Deutschland sucht den Superstar”-Mottoshow – und genauso unterschiedlich wie die beiden Musikgattungen war die Leistung der fünf Kandidaten. Insbesondere die einzig verbliebene weibliche Teilnehmerin, Kim Debkowski, überzeugte weder die Jury noch das Publikum. Letzteres war spätestens dann klar, als Kim unter den letzten beiden war, die Gefahr liefen, das nächste Mal nicht mehr dabei zu sein. An ihrer Seite auf dem “Schleuderstuhl” stand zudem Thomas “Checker” Karaoglan.

Gute Leistung, kein Lohn

Der 17-Jährige hatte zuvor jedoch mit “Das geht ab” und “Stand by me” Dieter Bohlen & Co. beeindruckt. Man lobte die perfekt passende Titelauswahl ebenso wie seine Performances – und kaum einer rechnete damit, dass der Checker um seinen Aufstieg würde zittern müssen.

Kim “Gloss” Debkowski jedoch war die erklärte Wackelkandidatin. Und auch Manuel Hoffmann, der bekanntlich nur durch den Rausschmiss von Helmut Orosz in die sechste Mottoshow zurückgerutscht war, zählte nicht gerade zu den Favoriten für das Weiterkommen in die siebente Sendung. Aber das Publikum wollte es anders … und schockte Thomas Karaoglan ebenso wie dessen Fans: Nicht Kim, sondern er musste gehen.

Favoriten-Duell

Menowin Fröhlich und Mehrzad Marashi andererseits waren – natürlich - wieder ungefährdet. Allerdings handelte sich vor allem Menowin mit seinem Ballermann-Song “What is love”, bei dem er einige Texthänger hatte, ungewohnt harte Worte der Jury ein. Und Mehrzad wurde in Runde eins aufgrund seiner Songauswahl (Shaggys “Bombastic”) ebenfalls heftiger kritisiert als in der Vergangenheit. Das änderte – natürlich - nichts daran, dass die beiden ungefährdet in die nächste Runde aufstiegen, vor allem, weil sie in ihrer “Königsdisziplin”, wie es Voker ausdrückte, den Balladen, neuerlich überzeugen konnten.

Dass Menowin und Mehrzad auch ins Finale einziehen werden, daran besteht wohl auch kein Zweifel. Bleibt die Frage, wer der beiden letztendlich den Sieg davontragen wird.

(seitenblicke.at/Foto: RTL)

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