Damit’s auch optisch passt!

Die Baustelle für das neue Pumpwerk in Hard fällt als markante Bautätigkeit in Seenähe ins Auge.

Pumpwerke fallen im Normalfall nicht auf – solange sie funktionieren und den Anforderungen genügen. In die notwendige Erneuerung des Harder Pumpwerkes flossen allerdings auch optische Überlegungen mit ein: Um die Einfügung in die sensible See-Ufer-Umgebung zu gewährleisten, wurde ein Architekturbüro mit der Planung beauftragt. Laut Ing. Dietmar Kains von der Marktgemeinde Hard wird die gesamte Anlage von einer Streckmetallfassade umfasst – nur mehr die Silhouette wird zu sehen sein. Durch die Tieferlegung des neuen Pumpensumpfes auf 7 Meter unter die Erde ergaben sich ebenso Herausforderungen wie die Installation neuer Fördertechnik- und einer Biofilteranlage. Die Fertigstellung des neuen Pumpwerkes soll bis Oktober diesen Jahres erfolgen.