Daisy Lowe, die schon für ‘Chanel’, ‘Karen Millen’ und ‘Agent Provokateur’ gearbeitet hat, möchte mehr Vielfalt auf dem Laufsteg. Im Unterschied zu anderen Models ist sie kurviger und deshalb macht sich die Britin manchmal Sorgen, nicht die richtige Figur für ihren Beruf zu haben, obwohl sie sehr stolz auf ihn ist. “Ich bin stolz darauf, das Vorzeige-Mädchen für Kurven zu sein”, erklärte Daisy Lowe im Interview mit ‘MailOnline’. “Ich bin stolz auf meine Figur. Ich möchte das Supermodel zurückhaben: Wir brauchen wirkliche Charaktere, zu denen Frauen aufsehen und mit denen sie etwas anfangen können. Schaut euch Lily Cole an – sie ist kurvig und Rosie Huntington-Whiteley ist es auch Ich weiß, sie ist klein, aber so sexy. Ich glaube nicht, dass Frauen richtige dünne Models mögen. Ich mag mir einige Laufsteg-Fotos gar nicht anschauen – ich fühle mich dann selber ganz schlecht.”
Daisy Lowe kämpft gegen den Kilo-Druck
Lowes Job bedeutet, dass sie sich ständig Sorgen um ihre Figur machen muss, aber sie versucht sich zu entspannen. Das Model weiß, dass sie dicker als andere Models ist, aber in der normalen Welt ist sie immer noch dünn. Daran will sich Daisy Lowe auch immer erinnern. Das sei auch der Grund für ihre Strandkollektion für die britische Marke ‘Peacock‘ gewesen. “Ich habe mir gedacht, dass es lächerlich ist, dass man keine hüfthohen Bikini-Höschen kaufen kann, die ein bisschen verstecken”, ärgerte sich Daisy Lowe, dass es so wenig Mode für etwas kurvigere Frauen gibt.
