Crashed Into Church With Truck: 32-Year-Old Pleads Guilty

"Of course, I am guilty. I am sorry. It was not planned that I would physically or mentally harm anyone," said the Romanian. "I know that what I did is not normal," he cited stress as one of the reasons. "I wanted to get to the church quickly and break the glass." Furthermore, the 32-year-old said, "It can happen to anyone that they lose control." The additional charges in the jury trial included endangerment of physical safety, partly serious bodily harm, coercion, disturbance of religious practice, and serious property damage. The Romanian is in provisional detention. In the event of a conviction, he faces up to ten years in prison. The prosecutor also referred to "massive prior convictions" in the closing argument. The accused asked for a "chance" to change his life.
Expert: "Bomb" Dormant in the Accused
Expert Manfred Walzl described the accused as "extremely psychologically conspicuous." The 32-year-old suffers from a personality disorder but is accountable. A "bomb" is dormant in the man, said the expert. "If you hit the wrong button with him," it leads to an explosive discharge. "It was de facto already the beginning of a rampage," Walzl stated. The accused has learned nothing from his previous convictions, does not feel sick, and refuses medication. The accused is dealing with an "absolutely therapy-requiring illness," and the conditions for an admission were met, according to the expert.
Outside the church community, the accused never had friends, said the psychological expert Anita Raiger. "If he doesn't feel recognized, it flips a switch in him, and he explodes," she said. After a series of offenses by the 32-year-old in Germany and Austria, including domestic violence, she saw a relapse risk of at least 50 percent in the next five years.
Already in 2022, the accused had caused a police operation in connection with a facility of the religious community in St. Pölten. He had threatened a man and destroyed glass panes with a telescopic baton, and was then convicted of coercion and property damage to four months probation and a fine. Four months after completing an anti-aggression training, the incident in Brunn am Gebirge occurred.
(APA/Red)
Kirche war für Angeklagten "Mittelpunkt seines Lebens"
Der Verteidiger beschrieb seinen Mandanten als "sehr religiösen Menschen, für den die Kirche der Mittelpunkt seines Lebens war". "Die Einzelheiten der 'Amokfahrt' - wenn man es so nennen möchte - sind ihm nicht mehr bekannt", sagte der Jurist. Dass der Beschuldigte nicht in der Pfingstkirche in Brunn am Gebirge aufgenommen worden sei, habe ihn gekränkt. Mittlerweile sei der Angeklagte "geläutert". Sein Mandant wolle den Schaden - soweit möglich - wieder gutmachen, betonte der Verteidiger, der um ein mildes Urteil bat.
"Natürlich bin ich schuldig. Es tut mir leid. Es war nicht geplant, dass ich jemanden körperlich oder psychisch verletze", sagte der Rumäne. "Ich weiß, dass es nicht normal ist, was ich getan habe", nannte er u.a. Stress als Grund. "Ich wollte schnell zur Kirche und das Glas kaputtmachen." Weiters meinte der 32-Jährige: "Es kann jedem mal passieren, dass er die Kontrolle verliert." Zu den weiteren Anklagepunkten in der Schöffenverhandlung zählten Gefährdung der körperlichen Sicherheit, teils schwere Körperverletzung, Nötigung, Störung einer Religionsausübung und schwere Sachbeschädigung. Der Rumäne befindet sich in vorläufiger Anhaltung. Im Fall eines Schuldspruchs drohen bis zu zehn Jahre Haft. Die Staatsanwältin verwies im Schlussvortrag auch auf "massive Vorstrafen". Der Angeklagte bat um eine "Chance", um sein Leben zu ändern.
Gutachter: "Bombe" schlummert im Beschuldigten
Gutachter Manfred Walzl beschrieb den Angeklagten als "extrem psychisch auffällig". Der 32-Jährige leide an einer Persönlichkeitsstörung, sei aber zurechnungsfähig. In dem Mann schlummere ein "Bombe", sagte der Sachverständige. "Wenn man bei ihm den falschen Knopf erwischt", komme es zu einer explosiven Entladung. "Es war de facto bereits der Ansatz einer Amokfahrt", meinte Walzl. Der Angeklagte habe aus seinen bisherigen Verurteilungen nichts gelernt, fühle sich nicht krank und verweigere Medikation. Es handle sich bei dem Beschuldigten um ein "absolut therapiepflichtiges Krankheitsgeschehen", die Bedingungen für eine Einweisung sah der Gutachter erfüllt.
Außerhalb der Kirchengemeinde habe der Beschuldigte niemals Freunde gehabt, sagte die psychologische Sachverständige Anita Raiger. "Wenn er sich nicht anerkannt fühlt, legt es ihm den Schalter um und er explodiert", sagte sie. Nach einer Reihe von Delikten des 32-Jährigen in Deutschland und Österreich, darunter auch häusliche Gewalt, sah sie ein Rückfallrisiko von mindestens 50 Prozent in den nächsten fünf Jahren.
Bereits 2022 hatte der Angeklagte in Verbindung mit einer Einrichtung der Glaubensgemeinschaft in St. Pölten für einen Polizeieinsatz gesorgt. Er hatte einen Mann bedroht und Glasscheiben mit einem Teleskopschlagstock zerstört, verurteilt wurde er damals wegen Nötigung und Sachbeschädigung zu vier Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe. Vier Monate nach Abschluss eines Anti-Aggressions-Trainings kam es zu dem Vorfall in Brunn am Gebirge.
(APA/Red)
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