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Costa Concordia: "Es wäre ein Wunder, noch jemanden lebend zu finden"

Die Costa Concordia wird zur Gefahr für die Umwelt.
Die Costa Concordia wird zur Gefahr für die Umwelt. ©EPA
Die Suche nach Vermissten auf der "Costa Concordia" geht auch am 13. Tag nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffes weiter. Im über Wasser liegenden Teil des gekenterten Schiffes hatten Bergungsmannschaften auch die Nacht über nach Vermissten gesucht.
Bergungsarbeiten an der Costa Concordia
Treibstoff wird abgepumpt
Weitere Leichen gefunden
Taucher suchen nach Vermissten

Am Morgen bereiteten sich Taucher der Feuerwehr und der Küstenwache darauf vor, erneut in die unter Wasser liegenden Teile der “Costa Concordia” zu schwimmen, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa.

Wenig Hoffnung noch Überlebende zu finden

“Es wäre ein Wunder, noch jemanden lebend zu finden, doch wir suchen weiter”, sagte Gabrielli. Bisher wurden 16 Todesopfer gemeldet, 22 Menschen werden nach wie vor vermisst, teilte der Zivilschutz mit. Zum Zeitpunkt des Unglücks waren mehr als 4.000 Menschen an Bord, darunter 77 Österreicher.

(APA)

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