Wien bietet eine ganze Auswahl an wunderschönen Open-Air-Lokalitäten, südliche Lebensstimmung inklusive.
Lust auf sommerlich-kreative Küche oder doch mehr auf einen bodenständigen Eintopf? Ein echter Klassiker der Wiener Open-Air Szene ist und bleibt die vor rund elf Jahren als „Kultur-Kulinarik-Treff“ gegründete Summerstage am Donaukanal.
Emanuel Hermann, der vergessene Erfinder der Postkarte ist ihr Namenspatron: Die Strandbar Herrmann, ebenfalls am Donaukanal gelegen, ist genauso vielfältig wie die damals neuartigen Karten im Briefformat. Wo sonst gibt es ein sonntägliches Strandyoga am Vormittag? Wer es lieber bequem hat und sich nicht von seinem Computer trennen kann, der genießt seinen Drink lieber an der Bar mit kostenloser Wireless-Verbindung.
Abkühlung findet man auch auf dem „Badeschiff“. Nach einem Sprung ins „ungewöhnlichste Schwimmbad der Welt“ ordert man „Streetfood“ mit Blick auf den Pool und hat am Wochenende die Auswahl zwischen so klingenden Frühstücksdecks wie der „Titanic“ oder dem „Matrosen“ mit hauseigenem Heringssalat.
„Sand in the City“: Brandneu ist das über 6000 m² große Areal auf dem Gelände des Wiener Eislaufvereins. Das coole Beachdesign unter Palmen umfasst neben einem Sandskulpturenpark, Wasser- und Relaxingbereiche, Tanz- und Sportplätze für Beachvolleyball oder Beachsoccer nicht weniger als 14 Beachbars.
Wer bei der Hitze gerne Abkühlung in kühlen Museumshallen sucht, den lockt das Museumsquartier mit einem „kulturellen Sonnenbad“. Zwischen ehrwürdigen Hallen und trendigen Ausstellungen lümmelt es sich ganz wunderbar auf den zahlreichen Lokalterrassen und schattigen Gastgärten.
Weitere Infos:
Badeschiff
Strandbar Hermann
MQW
Summerstage
Sandcity
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