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Coca-Cola Inclusion Run 2019: Mehr als 800 Läufer in Wien unterwegs

800 Läufer waren beim Coca Cola Inclusion Run dabei.
800 Läufer waren beim Coca Cola Inclusion Run dabei. ©Martin Steiger/Coca-Cola
Mehr als 800 Läufer waren beim 3. Coca-Cola Inclusion Run im Rahmen des VCM dabei. Es wurde ein kräftiges Zeichen für ein offenes Miteinander gesetzt.
Bilder vom Inclusion Run

Insgesamt kamen 15.000 Euro für die Special Olympics Österreich zusammen. Der Startschuss wurde von Bürgermeister Ludwig gemeinsam mit Frank O’Donnell und Laszlo Niklos von Coca-Cola gegeben. Außerdem waren Alex Kumptner, Spitzenathletin Eva Wutti, Ex-Fußballer Martin Hiden, Philipp Trattner vom Sportministerium, Markus Eder von den Österreichischen Lotterien, das Special Needs Team von FK-Austria Wien, verstärkt von Präsident Frank Hensel, den Trainern Robert Ibertsberger und Roman Stary und Kapitän Alexander Grünwald sowie Wolfgang Böck, Sandra Pires und Paralympics-Spitzenathlet Andy Onea mit dabei.

Vom Heldentor bis zum Burgtheater: Inclusion Run in Wien

Die Teilnehmer des Coca-Cola Inclusion Run führte rund einen Kilometer vom Heldentor bis ins Zielgelände am Burgtheater. Der Run wurde zu Gunsten des langjährigen Partners Special Olympics veranstaltet. „Es ist sehr wichtig für Special Olympics, dass uns Unternehmen, aber auch Teilnehmer bei Veranstaltungen helfen, den Gedanken der Inklusion zu verbreiten“, so Jürgen Winter. 15.000 Euro gehen nun die Special Olympics Österreich. Diese kommen aus einem Teil der Teilnahmegebühr der Läufer, die von Coca-Cola und den Österreichischen Lotterien verdreifacht wurden, zusammen.

„Wir setzen ein starkes Zeichen für gesellschaftliche Inklusion und ein kräftiges gesellschaftliches Miteinander“, so Philipp Bodzenta von Coca-Cola, der den Inclusion Run gemeinsam mit VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad initiiert hat. „Jeder Teilnehmer und jeder Zuschauer an der Strecke hat diesen unglaublichen Spirit verspürt, der von der Special Olympics Bewegung und ihrer Botschaft der Inklusion ausgeht. Der VCM bietet die ideale Plattform, wo sich Menschen von dieser Authentizität, dieser Ehrlichkeit der Athleten mit all dieser positiven Stimmung packen lassen können.“

Ehren- und Stargäste: Meinungen zum Inclusion Run

Auch für die Ehren- und Stargäste war der Inclusion Run berührend. Zahlreiche Statements wurden abgegeben:

Bürgermeister Michael Ludwig: „Das schönste in einer Stadt ist, wenn sie möglichst bunt ist. In Wien können wir das auch leben. Ich bin sehr stolz, dass der Inclusion Run in Wien stattfindet.“

Frank Hensel, Präsident FK Austria Wien: „Gratulation zum Coca-Cola Inclusion Run, die Stimmung ist fast wie beim großen Marathon. Für uns bei der Wiener Austria ist Inklusion jeden Tag sichtbar. Wir arbeiten dafür, dass diese Menschen in der Gesellschaft die entsprechende Achtung erhalten“

Spitzenathletin Eva Wutti: „Das ist berührend zu sehen, was heute hier beim Coca-Cola Inclusion Run geleistet wurde. Das relativiert vieles im Leben.“

Philipp Trattner: „Ich glaube, dass der Sport die einfachste Verbindung ist, Menschen in eine Gesellschaft zu integrieren. Hier hat der Sport eine extrem wichtige Funktion. Man muss es Schritt für Schritt machen, damit dann die großen gelingen.“

Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin der Österreichischen Lotterien: „Es ist immer wieder berührend mitzuerleben, wie die Special Olympics Sportlerinnen und Sportler mit Feuereifer und Teamgeist dabei sind, wie sie Erfolge gemeinsam feiern und jeden herzlich aufnehmen, der mit ihnen feiern will. Wir freuen uns, über den Inclusion Run einmal mehr ein Zeichen setzen zu können.“

TV-Starkoch Alex Kumptner: „Ich finde den Coca-Cola Inclusion Run eine super Geschichte und bin begeistert, wie viele Leute hier mit dabei sind, und so viele junge. Ein starkes Zeichen – es fühlt sich einfach gut an, hier zu laufen. Ein nettes Miteinander!“

Paralympics-Spitzenathlet Andreas Onea: „Es ist ein wichtiges Zeichen, dass jede und jeder, egal was er hat oder nicht hat, was er kann oder nicht kann zu unserer Gesellschaft dazugehört – das symbolisiert der Coca-Cola Inclusion Run einfach perfekt. Im Rahmen des Vienna City Marathons, wo die Aufmerksamkeit sehr groß ist, finde ich es ein starkes Zeichen.”

Ex-Fußballer Martin Hiden: „Ich bin sehr froh darüber, dass sich im Fußball zum Thema Inclusion sehr viel getan hat. Es ist eine Freude zu sehen, welche Emotionen da frei werden. Ich habe die Einladung zum Coca-Cola Inclusion Run sehr gerne angenommen.“

Erich Artner, Botschafter des Inklusionslaufs, Österreichs erster Versehrtenathlet beim Iron Man: „Die Stimmung beim Coca-Cola Inclusion Run auch dieses Mal hervorragend. Bei keinem anderen Lauf trifft sich eine so bunte Gruppe von Menschen und setzt ein kräftiges Zeichen für Inklusion und Miteinander.“

(Red)

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