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Clemens Haipl: "Mein liebstes Möbelstück"

Clemens Haipl auf seinem liebsten Möbelstück, einer Couch.
Clemens Haipl auf seinem liebsten Möbelstück, einer Couch. ©findmyhome.at
"So wie Homer Simpson...": Clemens Haipl, bekannt als Moderator der FM4-Sendung "Projekt X" und Autor der Sendung ohne Namen, wohnt sehr gemütlich in einer Wohnung mit Frau und Kind.
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Am liebsten verbringt er seine Zeit auf der Couch. Auf diesem hellbeigen Leiner-Modell verbringt er den Großteil seines Tages, denn nicht nur zum Schlafen eignet sie sich sehr gut, sie stellt auch einen sehr bequemen Arbeitsplatz dar. „Sie ist sehr gemütlich und gefällt mir gut; sie ist irgendwie leiwand! Ich lieg gern den ganzen Tag auf der Couch – so wie der Homer Simpson.“

„Seit mein kleiner Sohn Jakob aus dem Spital nach Hause gekommen ist, ist er auch immer auf der Couch gelegen. Außerdem habe ich hier sämtliche Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften verbracht.“ An der Wand gegenüber der Couch befindet sich eine große Videoleinwand. Sobald der Schiri also ein Spiel anpfeift, verschwindet der Laptop und der Arbeitsplatz wird zur „Chillzone“. Die Couch lässt sich dank passender Einzelteile zu einem Halbkreis ausbauen, sodass alle Freunde bequem Platz haben und man das Spiel gemeinsam mit einem Glas Rotwein und Chips genießen kann. Apropos Rotwein: „Ein Riesen-Vorteil der Couch ist, dass sich die Flecken so leicht rausputzen lassen. Sie wird nicht besonders gepflegt, obwohl sie hell ist. Aber sie ist sehr pflegeleicht und verzeiht viele Fehler.“

“In Interieurmuseum aufgewachsen”

Dabei sagt Haipl, dass man ihn früher mit Möbeln aus dem Hause Leiner hätte jagen können. „Ich weiß nicht warum, aber das hat mich immer abgeschreckt.“ Er sei „in einem Interieurmuseum aufgewachsen“, sein Vater und Bruder arbeiten beide als Architekten. Jedoch hat er in seiner Wohnung keines dieser Familienstücke. „Die wären zu teuer für mich.“

Seit nunmehr vier Jahren besitzt Clemens Haipl sein Schmuckstück. Davor hatten er und seine Verena zwei verschiedene Sofas nebeneinandergestellt, aber der Niveauunterschied zwischen den Einzelteilen war zu groß und störend. Deswegen wurde mit der Leiner-Couch Abhilfe geschafft.

Würde er sich nochmals für die gleiche Couch entscheiden? „Ja, ich würde sie wiederkaufen. Bei der Farbe bin ich mir nicht so sicher, die hat die Verena damals ausgesucht. Aber eigentlich gefällt sie mir mittlerweile auch ganz gut.“ Für welche Farbe wäre er denn gewesen? „Rot. Mir hätte Rot gefallen. Damals war unsere Wohnung hauptsächlich in hellen Tönen eingerichtet, mit viel beige; da hätte ein Farbklecks gut gepasst.“ Mittlerweile hat die Farbe Rot aber doch Einzug in die Wohnung gehalten. Beige- und Rottöne wechseln sich sehr harmonisch ab.

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