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City-Fußgängerzonen: Erstes Teilstück vor Ostern fertig

Die Pflasterung auf Graben, Kärntner Straße und Stock-im-Eisen-Platz zügig voran. Nun lässt sich bereits das zukünftige Aussehen der City-Prachtmeilen erahnen.

Ungeachtet der langen Diskussion über die Beleuchtung für die Wiener Innenstadt-Fußgängerzonen, geht die Pflasterung auf Graben, Kärntner Straße und Stock-im-Eisen-Platz zügig voran. Noch vor Ostern wird nun das erste Teilstück in neuem Design freigegeben. Auf 700 Quadratmetern lässt sich zwischen der U-1-Station Stephansplatz und dem Leooldsbrunnen das künftige Aussehen der City-Prachtmeilen erahnen.

Das Design der 14 Zentimeter dicken Granitplatten in drei verschiedenen Grautönen samt schwarzer Schmucksteine geht auf den Entwurf des jungen Architekten Clemens Kirsch zurück, der im Jahr 2007 den Wettbewerb für sich entscheiden konnte. In den kommenden Wochen soll dann noch die Pflasterung in den Randbereichen um die Geschäfte herum folgen.

Somit gehen die Arbeiten zur Neugestaltung der Fußgängerzonen, die am 16. Februar gestartet haben, zügig voran. Bis spätestens 15. November will man die Gesamtarbeiten abgeschlossen haben. “Wenn alles so perfekt weiterläuft, dann wäre es sogar durchaus möglich, dass es etwas früher fertig wird”, meinte eine Sprecherin der zuständigen Magistratsabteilung gegenüber APA.

Einzig die Klärung der Lampenfrage steht noch aus. City-Bezirksvorsteherin tritt vehement für die Beibehaltung der bisherigen Maiglöckchen-Variante ein, während die Stadt den von Kirsch vorgestellten, modernen Entwurf plädiert.

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