Bäume werden in allen Arten und Größen angeboten, von der heimischen Tanne bis zur dänischen Fichte ist alles zu finden. Da es sich bei den Verkäufern auf den Christbaummarktstandplätzen jedoch vorwiegend um Produzenten handelt, wird wieder vorwiegend mit heimischen Bäumen gehandelt. Bei den Preisen gibt es keine gesetzlich geregelten Ober- bzw. Untergrenzen, der Preis wird rein durch Angebot und Nachfrage geregelt.
Kurz vor dem Fest kaufen
Die MA 59 – Marktamt regelt die jährliche Platzvergabe dieser 334 Stände und kontrolliert die Preisauszeichnung sowie die Einhaltung der genehmigten Standgröße. Auf privatem Grund, z. B. auf Parkplätzen vor Baumärkten, kann der Verkauf bereits vor dem 12. Dezember beginnen.
Konsumentenschutzstadträtin Sandra Frauenberger: “Mein persönlicher Tipp, damit man lange Freude am Christbaum hat: Möglichst kurz vor dem 24. Dezember kaufen und in einem Gefäß mit Wasser, nach Möglichkeit im Freien, aufbewahren.”
Quelle: RK