AA

Chris Brown: Nach "Good Morning America"-Wutanfall hinter Gittern?

©ap
Nachdem Chris Brown während seines "Good Morning America"-Interviews einen Wutanfall bekam und ein Fenster des Fernsehsenders "ABC" einschlug, könnte dem Sänger der Knast drohen.
Chris Brown vor Gericht
Rihanna-Prügel-Prozess
Chris Browns sexy Ex-Freundin
Rihanna mit roten Haaren

Der Musiker wollte in der “ABC“-Show „Good Morning America“ eigentlich sein neues Album „F.A.M.E“ vorstellen, es kam aber ganz anders. Da der Moderator Chris Brown nicht über seine Musik ausfragte, sondern über dessen Ex-Freundin Rihanna, verlor der Star die Nerven. Die Folge: Chris Brown bekam einen Wutanfall und zerschlug ein Fenster des Fernsehsenders.

Chris Brown wird immer von Rihanna-Attacke eingeholt

Der Künstler reagierte schon während des Interviews gereizt, als alles vorbei war, stürmte Chris Brown schließlich Backstage und entlud seinen Zorn in einer Sachbeschädigung. Nun könnte ihm sein Wutanfall zum Verhängnis werden. Auch wenn “ABC“  keine Anklage einreichte, gilt es im Staat New York als kriminelle Handlung, wenn absichtlich Eigentum beschädigt wird. Da Chris Brown nach der Attacke auf Rihanna noch immer auf Bewährung ist könnte das für ihn im Worst-Case eine Freiheitsstrafe bedeuten.

Chris Brown wettert gegen Charlie Sheen

Auf Twitter machte Chris Brown seinen Wutanfall dann auch verbal Luft. „Ich habe es so satt, dass die Menschen immer das alte Zeug ausgraben!!! Zur gleichen Zeit loben wir dann Charlie Sheen und andere Promis deren Sch***!“, zwitscherte der Ex von Rihanna. Wie lange wird Chris Brown noch von seiner Prügelattacke auf den Pop-Star eingeholt? Am 29. März wird er jedenfalls bei der Tanzshow „Dancing with the Stars“ teilnehmen

  • VIENNA.AT
  • Promis
  • Chris Brown: Nach "Good Morning America"-Wutanfall hinter Gittern?
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen