«Worte können nicht einmal ansatzweise ausdrücken, wie traurig ich über die jüngsten Geschehnisse bin und wie leid es mir tut.» Mit diesen Worten beginnt das Statement, das ein Sprecher des R’n’B-Sängers gegenüber dem US-Magazin «People» abgab. «Ich suche den Rat meines Pastors, meiner Mutter und anderer Menschen, die mir nahe stehen und bin entschlossen, mit Gottes Hilfe ein besserer Mensch zu werden.» Ein grosser Teil der Spekulationen in Medien und Blogs sei falsch, erklärte er weiter. Und: «Ich würde mich an dieser Stelle gern ausführlicher zur Sache äussern, aber bis die rechtlichen Angelegenheiten geregelt sind, kann ich nur sagen, dass ich keine Nachrichten bei Facebook, in Blogs oder anderswo gepostet habe. Diese Posts und Nachrichten unter meinem Namen sind allesamt Fälschungen.»
Damit dementiert er laut 20min.ch die Gerüchte klar, nach denen er schon im Lauf der letzten Woche über die Sache gesprochen habe.
Nach Medienberichten trug Rihanna am Sonntag vor einer Woche schwere Verletzungen davon und sagte ihren Auftritt bei der Grammy-Verleihung am selben Abend ab. Chris war nach dem Übergriff am 8. Februar in Los Angeles von der Polizei festgenommen worden. Laut «People» wird zurzeit geprüft, ob es zu einer Anklageerhebung kommt.
Am Samstag hat sich auch Rihannas Entdecker Jay-Z noch einmal zu den Vorfällen um seinen Schützling Rihanna geäußert: «Das ist ein echtes Problem», meinte er im Rahmen des Annual Two Kings Dinners in Phoenix. «Stell dir vor, sie wäre deine Schwester oder deine Mom und überleg’ dir, wie wir dann darüber reden würden. Ich glaube, wir alle sollten sie unterstützen. Sie macht eine harte Zeit durch. Man muss auch daran denken, dass sie ein junges Mädchen ist. Sie ist sehr jung.»
Chris Brown featuring Jordin Sparks performen “Air”: