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China: Peking verstärkt Vorsorge

Nach einem neuen Ausbruch der Vogelgrippe in der Inneren Mongolei verstärkt die Stadt Peking ihre Vorsorgemaßnahmen. Dazu gehören eine verschärfte Überwachung der Stadtgrenzen und die Entsendung von Inspektoren.

Diese sollen auf Höfe und Märkte fahren, wie die Zeitung „China“ am Montag berichtete.

Diesen Angaben zufolge wurden bisher 98 Prozent des Geflügels von Agrarbetrieben in Peking geimpft. In Asien hat die Vogelgrippe seit 2003 mindestens 61 Menschen das Leben gekostet; aus China ist bisher kein solcher Fall bekannt.

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