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China: Fast 300 Tote bei Unwettern

In China sind Medienberichten zufolge nach heftigen Regenfällen fast 300 Menschen bei Überschwemmungen und Erdrutschen ums Leben gekommen.

Rund 130.000 Häuser seien bei den Unwettern in der zurückliegenden Woche zerstört worden, berichtete die Tageszeitung „China“ am Donnerstag unter Berufung auf Behördensprecher. Am schlimmsten betroffen sei die bergige Provinz Yunnan im Südwesten des Landes.

Schwere Unwetter gab es auch in anderen Teilen Chinas, unter anderem in Hunan in der Landesmitte und in Guizhou und Guangxi im Süden. Insgesamt seien 288 Todesopfer zu beklagen, schrieb „China“. Im Sommer 1998 kostete die schwerste Flutkatastrophe seit Jahrzehnten rund 4.150 Chinesen das Leben.

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