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China: Über 50 Tote bei Grubenunglück

Bei Grubenunglücken in China sind mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen. Wie die chinesische Medien meldeten, starben die Kumpel in Folge von Explosionen in zwei Kohleminen.

Bei dem Unglück im südwestlich gelegenen Fuyuan gab es demnach 32 Todesopfer, 28 Männer wurden verletzt.

Zuvor hatte sich in Jixi im Nordosten des Landes bereits eine Gasexplosion ereignet. Hierbei seien mindestens 21 Menschen gestorben, berichtete Xinhua unter Berufung auf Vertreter der örtlichen Behörden weiter. Die Ursachen der Unglücke würden untersucht. Chinas Bergwerke sind nach der Zahl der Toten bei Grubenunglücken die gefährlichsten der Welt: So starben bis Ende Oktober diesen Jahres über 3700 Minenarbeiter bei Überflutungen, Explosionen oder anderen Zwischenfällen.

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