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China begrüßte Jahr des Schweines

Mit Böllern und Feuerwerken haben Millionen Chinesen in der Nacht auf Sonntag das neue Jahr des Schweines begrüßt. In Peking durften im zweiten Jahr in Folge wieder Feuerwerkskörper gezündet werden.

Zuvor war dies zwölf Jahre lang verboten gewesen. Das Jahr des Schweines löst das Jahr des Hundes ab und gilt als besonders Glück bringend für Geburten.

Im vergangenen Jahr gab es deswegen einen Ansturm auf die Standesämter, für 2007 rechnen die Behörden mit einem Babyboom. Der chinesische Kalender kennt eine Abfolge von zwölf Jahren, die jeweils nach Tieren benannt sind, gekreuzt mit Kombinationen aus den Elementen Gold, Holz, Wasser, Feuer und Erde. 2008 wird das Jahr der Ratte.

Trotz dringender Warnungen der Behörden vor unsachgemäßem Umgang mit den Feuerwerkskörpern gab es zum Neujahrsfest allein in Peking mehr als hundert Brände und 125 Verletzte. Im vergangenen Jahr waren im Zuge der Neujahrsfeierlichkeiten landesweit 16 Tote registriert worden.

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