Check-in 3: Insolventer Shopbetreiber fasst teilweises Hausverbot aus
Der insolvente Shopbetreiber, Rakesh Sardana, fasste am Flughafen Wien-Schwechat ein teilweises Hausverbot aus.
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Der insolvente Shopbetreiber des Check-in 3 auf dem Flughafen Wien, Rakesh Sardana, soll Hausverbot für den nichtöffentlichen Bereich des Airports ausgefasst haben, nachdem er sich lautstark mit einem Mitarbeiter stritt.
Wie der Sprecher des Geschäftsmannes, Bernhard Salomon, erklärte, sei es auf dem Flughafen zu einem heftigen Streitgespräch mit einem Mitarbeiter gekommen. Dem Sprecher zufolge war es um die Rückgabe von Geschäften im neuen Terminal Check-in 3 an den Flughafen gegangen. Der Mitarbeiter habe Schritte gesetzt, ohne den insolventen Geschäftsmann Rakesh Sardana zu informieren.
Vor Zeugen sei es daraufhin zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Es habe jedoch keine körperlichen Übergriffe gegeben. Das Hausverbot für den nichtöffentlichen Bereich des Flughafens Wien-Schwechat sei auf Betreiben des Masseverwalters verhängt worden, so Salomon.
(APA/red)