AA

Charlie Sheen findet seine Eskapaden peinlich

“Ich erkenne einige Dinge nicht wieder, die dieser Typ sagt”, sagt Charlie Sheen über sich selbst.
“Ich erkenne einige Dinge nicht wieder, die dieser Typ sagt”, sagt Charlie Sheen über sich selbst. ©DAPD
Im Nachhinein sind dem gestrauchelten US-Schauspieler Charlie Sheen seine aufsehenerregenden Eskapaden peinlich. Sheen, einstmals Star der Erfolgsserie "Two and a Half Men", bat seine Fans um Nachsicht.
So war 2011 für Charlie Sheen
Charlie Sheen ätzt über "Two and a half Men"
Charlie Sheen: Nur vorübergehend verrückt
Ashton Kutcher als Walden
Abschied von Charlie Sheen bei "Two and a half Men"
Millionen-Streit mit Warner Bros.

Die in den Medien vielfach verbreiteten Bilder von seinen Alkohol- und Drogenausschweifungen sowie wirren Äußerungen im Internet und Interviews seien ihm “etwas unangenehm”, sagte der 46-Jährige am Donnerstag (Ortszeit) im US-Fernsehsender NBC. “Ich erkenne einige Dinge nicht wieder, die dieser Typ sagt”, fügte Sheen über sich selbst hinzu. 

Charlie Sheen hofft auf TV-Comeback

Die Bilder vom vergangenen Jahr hätten ihn schon auf die Idee gebracht, einen Dokumentarfilm über seine offensichtliche Nervenkrise zu drehen, sagte der Schauspieler, der mit einer einzigen Folge von “Two and a Half Men” zwei Millionen Dollar (rund 1,5 Millionen Euro) verdient hatte. Unter anderem wegen Tiraden gegen den Produzenten Chuck Lorre war der Sohn von Hollywood-Star Martin Sheen vor einem Jahr von den Filmstudios Warner Bros gefeuert worden.

Nun hofft Charlie Sheen auf ein Comeback mit der neuen TV-Serie “Anger Management” (“Aggressionsbewältigung”), die Ende Juni starten soll. Allerdings kündigte der Schauspieler an, dass er keineswegs das Trinken aufzugeben gedenke. Seine Produzenten würden ihn auch nicht Drogentests unterziehen – “es sei denn, etwas Schreckliches passiert … zum Beispiel dass ich mit dem Blut eines anderen Menschen bespritzt auftauche”.

(APA)

  • VIENNA.AT
  • Promis
  • Charlie Sheen findet seine Eskapaden peinlich
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen