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Casino SW Bregenz testet in Imst

Der Präsident ist ratlos, sucht die „stärkste Aufstellung“, der Trainer hingegen sieht ein Licht am Ende des Tunnels und verlangt Ruhe. Derweil soll der heutige Test in Imst gegen Olympiakos Piräus neue Erkenntnisse bringen.

Auch nach einer genauen TV-Analyse am Tag danach blieb SW-Trainer Regi van Acker bei seinen ersten Erkenntnissen. „Wir haben gegen den GAK gute Ansätze gezeigt“, so der Belgier. Nur in einer Hinsicht korrigierte er sich: „Tor Nummer zwei geht allein auf die Kappe von Tolja.“ Dennoch denkt er nicht daran, dem bosnischen Teamtorhüter das Vertrauen zu entziehen. „Das wäre keine Lösung zu diesem frühen Zeitpunkt. Einen solchen Fehler habe ich einmal begangen“, erklärt van Acker.

Nicht verborgen geblieben ist ihm das fehlende Spielverständnis, was er zum einen auf die vielen Neuen im Team, zum anderen auf die Systemumstellung zurückführt. „Uns fehlen die zentralen Mittelfeldspieler, die auch in die Spitze gehen können, das müssen nun unsere Außen Schepens und Nzuzi besorgen.“ Hinzu kommt die Unform von einigen Spielern wie Vuk oder Jansen. „Vuk muss endlich wieder den Kopf frei bekommen. Wenn er in Bregenz nicht spielt, ist er auch im Ausland nicht interessant.“

Wichtiger Test

In Imst proben die Bregenzer heute um 17.30 Uhr gegen den griechischen Erstligisten Olympiakos Piräus. Dabei sollten Geiger und Bolter zu ihrem Comeback kommen.

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