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Carla Bruni-Sarkozy will Kindern Privatsphäre gönnen

Die französische Präsidentengattin Carla Bruni-Sarkozy will ihr künftiges Kind niemals den Medien zeigen: "Ich werde alles tun, um mein zukünftiges Kind zu schützen, und ich werde es mit größter Entschiedenheit tun".
Bilder von Carla Bruni-Sarkozy
Bruni singt "Quelqu'un m'a dit"

Dies sagte die schwangere Ehefrau von Präsident Nicolas Sarkozy am Sonntag dem französischen Fernsehsender TF1. Carla Bruni wolle ihr Kind niemals vorzeigen, denn die Entscheidung, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren, könne nur ein Erwachsener treffen. Es sei “ein großer Fehler” gewesen, dass sie ihren Sohn Aurelien mit auf einem Besuch in die jordanische Felsenstadt Petra genommen habe, sagte die frühere Sängerin. “Ich hätte vorhersehen müssen, dass es Fotografen dort geben würde, ich war unvorsichtig.”

Carla Bruni hatte “mütterlichen Reflex”

Dass sie ihre Schwangerschaft lange nicht selbst bekanntgegeben habe, gehe wohl auf einen “mütterlichen Reflex” zurück. “Man bekommt kein Kind für die Galerie, und meine Stellung als Frau des Staatschefs hat mich da noch mehr in die Defensive gebracht”, sagte die Premiere Dame Carla Bruni. (APA)

Video: Carla Bruni singt “Quelqu’un m’a dit”

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