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Capitals wollen KAC-Heimserie beenden

Den Vienna Capitals steht in der 17. EBEL-Runde ein schwerer Gang bevor. Die Wiener müssen am Dienstag in Klagenfurt beim KAC antreten.

Nach der Rückkehr von Dan Bjornlie und Jean Francois Labbé wollen die Wiener die beeindruckende Heimserie des KAC brechen. Die Kärntner konnten bisher alle acht Heimspiele gewinnen und erzielten dabei mehr als fünf Tore pro Partie.

Die Heimbilanz des KAC ist beeindruckend: In acht Spielen gab es bisher acht Sieg mit dem Torverhältnis von 42:14. Demgegenüber stehen die Vienna Capitals als zweitbestes Auswärtsteam der Liga. Capitals-Headcoach Kevin Gaudet sieht daher dem Spiel in Klagenfurt durchaus optimistisch entgegen: “Jede Heimserie geht einmal zu Ende. Wenn wir so diszipliniert wie in Linz spielen und JF Labbé wieder zur Höchstform aufläuft können wir beim KAC punkten. Wir haben jetzt noch zwei Spiele vor der ersten Meisterschaftspause, da wollen wir noch so viele Punkte wie möglich machen.”

Mit der Abwehrleistung seiner Mannschaft gegen Linz war Kevin Gaudet sehr zufrieden: “Mit JF Labbé und Dan Bjornlie ist deutlich mehr Sicherheit in der Mannschaft zurückgekehrt. Das ist kein Vorwurf an die jungen Spieler, die super eingesprungen sind, aber es ist psychologisch wichtig für die Spieler, dass Labbé im Tor steht. Dennoch war für mich wichtig, dass ich Hummel, Weisskricher und auch Altmann und Teppert, die zuletzt viel mehr Eiszeit hatten, in schwierigen Situationen auf dem Eis gesehen habe. Das war für die Jungen eine lehrreiche Erfahrung und ich weiß, dass wir im Notfall auf sie zurückgreifen können.”

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