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Capitals treffen im Viertelfinale auf Innsbruck

Die Vienna Capitals verloren ihr letztes Spiel in der Platzierungsrunde in Klagenfurt gegen den KAC 2:6. Im Viertelfinale der Play-Offs treffen die Vienna Capitals ab 14. Februar auf Innsbruck.

Die Hausherren erwischten einen Traumstart. Die ersten beiden Überzahlsituationen nützen die Klagenfurter zur 2:0-Führung. Wilfan erhöhte mit einem verdeckten Schuss auf 3:0 noch im ersten Drittel. Im zweiten Abschnitt zog der KAC auf 6:0 davon. Bester Mann bei den Wienern war Torhüter Florian Weisskircher. Er verhinderte einen noch höheren Rückstand. Im letzten Abschnitt betrieben die Capitals noch ein Mal Ergebniskosmetik. Fox und Gallant verkürzten auf 2:6. „Meine Spieler waren nicht mehr voll bei der Sache, wir sind in Gedanken bereits im Play-off“, sagte Capitals-Headcoach Kevin Gaudet nach dem Spiel.

KAC – Vienna Capitals 6:2 (3:0, 3:0, 0:2)

Tore:Furey (9., 11.PP), Rebek (12.PP), Wilfan (22.), Craig (34. PP2), Kirisits (37.), bzw Fox (55.),  Gallant (60.)

Caps treffen im Viertelfinale auf Innsbruck

Im Viertelfinale des Play-offs treffen die Vienna Capitals auf die Innsbrucker Haie. Das erste Spiel findet am 14. Februar in der Albert Schultz Halle statt. Capitals-Headcoach Gaudet kann mit dem Viertelfinal-Gegner gut leben: „Wir sind für jeden Gegner bereit. Laibach und Innsbruck schätzte ich gleich stark ein, daher ist es ziemlich egal gegen wen wir spielen müssen. Wichtig wird sein, bei ersten Spiel voll motiviert auf den Platz zu gehen und gleich mit einem Sieg zu beginnen. Ausrutscher darf man sich in der Best-Of-Five-Serie keinen leisten.“

11 Tage Pause bis zum Beginn  der Play-offs

Für die Mannschaft ist jetzt drei Tage Pause. Erst Am Donnerstag beginnen die Capitals wieder mit dem Training. Für die Spieler beginnt jetzt die Zeit der mentalen Vorbereitung auf die Play-offs, sagt Kapitän Darcy Werenka: „Körperlich muss man jetzt nichts mehr arbeiten, aber die mentale Vorbereitung ist wichtig. Man darf nicht aus dem Rhythmus kommen, muss jedes Eistraining voll nehmen. Unsere Ausgangslage ist aber super. Wir haben bis jetzt tolles Eishockey gezeigt und warum soll sich das ändern. Wenn wir vom Verletzungspech verschont bleiben, dann ist heuer alles möglich.“

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