Im Gespräch mit DASDING.tv erklärt er: „Ich werde mir jetzt mal alle Unterlagen besorgen, die man braucht, um eine Partei zu gründen, weil ich nicht in eine bestehende Partei eintreten möchte.” Dabei steckt der 31-Jährige sich keine niedrigen Ziele. Das erste Amt, das er belegen wollen würde: „Bürgermeister von Berlin.”
Er vertraut dabei auf seine Fans, die auch seine politischen Ambitionen unterstützen würden. „Wenn die Menschen, die im Moment der Meinung sind, dass ich ein vernünftiger Mensch bin, mich wählen, dann habe ich mehr Stimmen als die FDP, das bedeutet Außenminister werde ich dann auf jeden Fall”, meint Bushido überzeugt. Letztendlich wolle er seinen Wähler das Gefühl geben, überall, „ob Bundestag, Berliner Senat oder G8-Gipfel”, ihre Interessen zu vertreten.
Klipp und klar nimmt der Star, der momentan in dem Kinofilm „Zeiten ändern dich” zu sehen ist, zu aktuellen Themen der Politik Stellung: „Ich würde mich nicht von „General Motors” erpressen lassen, die würde ich rausschmeißen und die Opel-Mitarbeiter würden trotzdem ihre Arbeit behalten. Auch wenn ich es mit Gewalt durchsetzen müsste.”