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Bushido: Im Streit mit Waffen bedroht

Rückkehr zum Gangsta-Image? Bushido wurde gestern Abend, 15. März, in einen Streit verwickelt, bei dem auch Waffen mit ihm Spiel gewesen sein sollen.
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Der Deutschrapper soll nach Angaben der Polizei um 18.30 Uhr einen Notruf getätigt und angegeben haben, dass er und einige seiner Freunde vor dem McDonald’s am Hermannplatz in Neukölln von drei Männern mit zwei Schusswaffen bedroht worden seien. Dem soll ein Streit vorangegangen sein. Die drei Männer, von denen der 31-jährige Musiker, der bürgerlich Anis Mohamed Youssef Ferchichi heißt, sprach, wurden später von der Polizei in ihrem Wagen angehalten und festgenommen. Bei der Durchsuchung des Autos fand man laut ‘Bild’ ein Messer und eine Schreckschuss-Pistole. Als man die Beschuldigten vernahm, behaupteten diese, selbst bedroht worden zu sein. Ein Sprecher der Polizei fasst zusammen: “Es steht nun Aussage gegen Aussage.”

Bushidos Management hat zu diesen Ereignissen bisher keine Stellung genommen.

Vor kurzem hatte der Star, der in dem Kinofilm ‘Zeiten ändern dich’ seine Lebensgeschichte erzählt, eigentlich verlauten lassen, jüngeren Generationen von nun an ein Vorbild sein zu wollen. Seit 2005 achte er zum Beispiel darauf, dass seine Texte nicht mehr indiziert werden. “Ich bin ja mittlerweile ein Teeniestar geworden. Ich bin halt mittlerweile ein ‘Bravo’-Künstler und da ist die Zielgruppe so zwischen acht und zwölf Jahren. Da achtest du natürlich darauf, dass sich ein Zehnjähriger den Film auch anschauen bzw. ein Konzertticket kaufen kann.”

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